Kiss of a Werewolf_Isa - SchuelerVZ

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Kapitel 10 Ich war das reinste Nervenbündel. Seit Robin vor mehr als über einer Woche in das Auto gestiegen war, konnte ich an nichts anderes mehr denken. An gar nichts. Deswegen hatte Jacob mich auch nach Hause geschickt. Auf den direkten Weg und ohne Widerrede. Aber da war es nicht anders. Nichts lenkte mich von ihr ab. Wenn ich mit dem Rudel unterwegs war, konnte ich mich wenigstens irgendwie ablenken, auf andere Gedanken kommen. Aber in meinem Zimmer war es so still, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich wieder an Robin dachte. Ich ärgerte mich immer noch darüber, sie nicht nach ihrer Telefonnummer oder ähnlichem gefragt zu haben. Ich war einfach so glücklich gewesen, endlich meine zweite Hälfte gefunden zuhaben, dass ich es vollkommen vergessen hatte. Aber nun sah ich, was ich davon hatte. Rund um die Uhr sah ich sie vor mir. Ihre kirschroten Haare, die grünen Augen, die Grübchen, die sich bildeten wenn sie lachte und ihre Haut, die einen leichten Goldton hatte. Und ich hörte ihr Lachen. Für mich war es das schönes Geräusch, was es auf Erden gab. Wie gerne würde ich sie jetzt in meinen Armen halten, ihren Duft einatmen ihr Lachen hören. Ich würde alles auf der Welt geben, ihr jetzt nahe zu sein. Ich hätte zu ihr laufen können, ich hätte sie suchen können, aber man brauchte mich hier. Erneut waren fremde Blutsauger in unser Revier eingedrungen und hatten gemordet. Ich musste helfen, sie zu finden und da konnte ich nicht weg. Sam und Jacob hatten das Gebiet auf die beiden Rudel aufgeteilt. Sams Rudel suchte im Osten und wir im Westen. Ich lief mit Seth durch die Olympic Moutians, als ich einen vertrauten Geruch aufnahm. Er erinnerte mich unweigerlich an Robin. Wieder überrollte mich das Gefühl der Sehnsucht. Ich wimmerte und schloss die Augen. In meinem Kopf ertönte das genervte Stöhnen meiner Rudelmitglieder. >Du bist schlimmer als Quil, als Claire bei ihrer Oma war!Lass mich in Ruhe. Du verstehst das nicht! Wenn du auch geprägt wärst, würdest du wissen, was ich durchmache, weil Robin nicht bei mir ist!Weil ich Seth nicht alleine lasse. Er ist mein Bruder und da wo er ist, bin auch ich! Ich will nicht noch jemanden verlieren, der mir wichtig ist!< Bilder von Sam und ihrem Vater blitzten in Gedanken auf. Beide male zeigten sie eine glücklich lächelnde Leah. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, wann Leah das letzte mal gelächelt hatte. >Danke Leah, aber ich brauche keinen Babysitter!Ja, deswegen bin ich ja so schnell wie möglich hier hin gekommen. Ich hab sie vor zehn Minuten in dem Laden deiner Mutter gesehen!Lauf zu ihr, du Idiot!
Ich was so erstaunt, dass ich völlig vergaß, wie man die Beine bewegte. Aber als ich es dann wieder wusste, lief ich los. So schnell wie ich noch nie gerannt war. Ich hätte wahrscheinlich sogar Leah geschlagen. Nichts würde mich aufhalten können, zu Robin zu kommen. Ich jagte an durch den Wald und trieb meine Beine an, noch schneller zu laufen. Robin! Robin! Robin! Nichts anderes hatte Platz in meinem Kopf. Ich wollte zu ihr, so schnell wie möglich. >Beeil dich! Ich hab draußen einen Bus gesehen und ich glaube, Robin gehört zu dieser Gruppe!
Seite 1 und 2: Robin wollte mit ihren Geschwistern
Seite 3 und 4: Stöhnend richtete ich mich auf, sc
Seite 5 und 6: Doch mein kleiner Schlaf war nicht
Seite 7 und 8: Ich war eigentlich nicht müde, abe
Seite 9 und 10: „Sag mal, wie heißt du eigentlic
Seite 11 und 12: „Oh, ich glaub die Medikamente fa
Seite 13 und 14: Auch wenn die Geschichte mit dem Wa
Seite 15 und 16: „Du kannst gar nicht denken!“,
Seite 17 und 18: Doch das Gefühl wich einem Lachkra
Seite 19 und 20: Während ich lief, schaute ich mir
Seite 21: Deshalb war ich um so glücklicher,
Seite 25 und 26: „Woher willst du denn wissen, wie
Seite 27 und 28: „Na, Indianer!“, sagte Alex, al
Seite 29 und 30: „Da ist der heiße Indianer von h
Seite 31 und 32: Die beiden saßen etwas abseits im
Seite 33 und 34: Im selben Moment setzte der Hochzei
Seite 35 und 36: Mr. Manson räusperte sich, nach de
Seite 37 und 38: Kapitel 16 Ich zuckte zusammen, als
Seite 39 und 40: „Fertig!“, rief ich, nach dem i
Seite 41 und 42: „Bei der Prägung treffen wir uns
Seite 43 und 44: „Hey Robin, du kommst doch aus Po
Seite 45 und 46: „Mein Fuß ist eingeschlafen!“,
Seite 47 und 48: Ich tätschelte Jacob die Schulter,
Seite 49 und 50: Da Leah es angenehmer fand, sich de
Seite 51 und 52: Da ihr ja jetzt fertig seit, könnt
Seite 53 und 54: Im nächsten Moment stolperte ich
Seite 55 und 56: gestanden. Zwar indirekt, aber wenn
Seite 57 und 58: Jill holte Luft und bohrte mir ihre
Seite 59 und 60: „Das ist doch wohl nicht dein Ern
Seite 61 und 62: Ein Vampir mit langen schwarzen Haa
Seite 63 und 64: Wir hatten Robins und die Sachen de
Seite 65 und 66: Kapitel 28 „WAS?“, ich sah Paen
Seite 67 und 68: Die Hunde sprangen bellend an mir h
Seite 69 und 70: Also löste ich mich wieder von Emb
Seite 71 und 72: Nach dem jeder naserümpfend bemän
Seite 73 und 74:
„Mummy und Daddy schlafen so lang
Seite 75 und 76:
Wenn die Kinder weg waren, hatten E
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