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Schwarmintelligenz und evolutionäre Algorithmen in ...

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3 <strong>Schwarm<strong>in</strong>telligenz</strong> <strong>und</strong> <strong>evolutionäre</strong> <strong>Algorithmen</strong><br />

kann passieren, dass wenn alle Individuen ähnliche Fitnesswerte haben, der Selektionsdruck<br />

praktisch nicht vorhanden ist. Zur Vermeidung dieser Probleme s<strong>in</strong>d von Eiben et al. [22]<br />

Erweiterungen vorgeschlagen worden.<br />

A<br />

3/6 = 50%<br />

B<br />

1/6 = 17%<br />

C<br />

2/6 = 33%<br />

Abbildung 3.10: Fitness-Proportional Selektion für drei Individuen. A mit Fitness 3, B mit<br />

Fitness 1 <strong>und</strong> C mit Fitness 2. Im Prozent ist angegeben, mit welcher Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit<br />

das Individuum überlebt.<br />

E<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit ist die Sortierung der Population nach Fitness <strong>und</strong> die nachfolgende<br />

Zuweisung von Selektionswahrsche<strong>in</strong>lichkeiten je nach Rang des Individuum. Auf dieser Art<br />

wird e<strong>in</strong> konstanter Selektionsdruck ausgeübt, der nicht direkt von der Fitness abhängt, sondern<br />

nur vom Rang <strong>in</strong>nerhalb der Population. Die Berechnung der Wahrsche<strong>in</strong>lichkeiten kann<br />

wie folgt vorgenommen werden, mit 1.0 < s

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