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IV. Olympische Winterspiele 1936

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landes hatte. Die Verstärkerunterzentrale<br />

hatte also engsten Kontakt<br />

mit den Rundfunksprecherkabinen.<br />

Die Sprecherkabinen waren auf den<br />

günstigsten Standpunkten der Kampfstätten<br />

errichtet. Die Sprecher selbst<br />

waren vor Witterungseinflüssen geschü”t.<br />

Alle Kabinen waren gegeneinander<br />

schalldicht abgeschlossen und<br />

besaßen nach innen zu öffnende, zweiflügelige<br />

Fenster. Elektrische Beleuchtung<br />

sorgte dafür, daß auch bei Nacht<br />

Sendungen durchgeführt und Manuskripte<br />

gelesen werden konnten.<br />

Der Olympia-Sender hatte folgende<br />

Aufteilung: Rings um einen Schaltraum,<br />

in dem sämtliche örtlichen und<br />

Fernübertragungen endeten, gruppierten<br />

sich 12 Verstärker-Aufnahmeund<br />

Wiedergaberäume mit 12 Rundfunksprecherkabinen,<br />

die jeweils den<br />

Sprechzellen in der Rundfunkbaracke<br />

Dr. Ritter von Halt besichtigt den Olympia-Sender<br />

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