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IV. Olympische Winterspiele 1936

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II. Der Rettungs- und Sanitätsdienst am Berg<br />

An einsa”bereiten Ärzten und Mannschaften standen für den Rettungsdienst am<br />

Berg zur Verfügung: 18 Ärzte, 80 Mann Deutsche Bergwacht (DBW) und 70 Mann<br />

Gebirgsunfalldienst (GUD), im Bedarfsfalle 100 Mann SA.<br />

Die kasernierte Bergwacht war mit allen erforderlichen Geräten ausgerüstet:<br />

16 BW.-Tragbahren, 13 BW.-Schlitten, 15 Skiverschraubungen zur Herstellung der<br />

Behelfsschlitten, 30 Verbandskästen, 25 Lawinensonden, 25 Lawinenschaufeln, 7 Klet-<br />

Die Bergwacht auf dem Marsch<br />

terseile zu 30 m, 100 Fackeln, Schneereifen,<br />

Steigeisen, Kletterhämmer, elektrischer<br />

Scheinwerfer, 50 Daimonhandlampen<br />

usw.<br />

Weiter war dafür gesorgt, daß die<br />

Verbindung von nötig werdenden Expeditionen<br />

mit dem Tal jederzeit gesichert<br />

war. Die Funkabteilung der DBW<br />

war mit 3 tragbaren Kurzwellensendern<br />

und Empfängern im Bergwachtlager<br />

,,Eckerle-Brand” jederzeit abrufbereit.<br />

Genügend Sanitätsautos der SA., DBW<br />

und des Roten Kreuzes (RK) waren vorhanden.<br />

Bergabtransport<br />

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