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2006/2007 WELS KONKRET - FH Oberösterreich

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Konzeptgrundlagen für ein neues<br />

Geschäftsfeld<br />

Autor: Christoph Hatheier<br />

<strong>FH</strong>-Betreuer: <strong>FH</strong>-Prof. DI Dr. Michael Rabl<br />

Christoph Hatheier<br />

Studiengang:<br />

Innovations- und<br />

Produktmanagement<br />

Innovation network austria GmbH<br />

Fernkorngasse 10<br />

1100 Wien<br />

<strong>FH</strong>-Studiengang:<br />

Innovations- und<br />

Produktmanagement<br />

Studiengangsleiter:<br />

<strong>FH</strong>-Prof. DI Dr. Michael Rabl<br />

Tel.: 07242/72811-3040<br />

E-Mail: sekr.ipm@fh-wels.at<br />

www.fh-ooe.at/ipm<br />

Einführung - Unternehmensprofil<br />

Die INNA GmbH ist ein junges Unternehmen mit Sitz in<br />

Wien und erbringt Dienstleistungen für Unternehmen<br />

rund um das Thema Innovation, wie Technologiemarketing,<br />

Förderungsberatung, Beteiligungskapital für<br />

innovative Projekte, Personalberatung und Recruiting<br />

“Innovative People”. Das Unternehmen ist außerdem<br />

Herausgeber des Journals für angewandte Innovation<br />

„InnovationSpirit“.<br />

Projektbeschreibung<br />

Das „Zentrum für Produktentwicklung“ (INNA-ZPE) soll<br />

als neues strategisches Geschäftsfeld der INNA GmbH<br />

aufgebaut werden und optimal in das bestehende<br />

Dienstleistungsportfolio integriert werden. Eine weitere<br />

Rahmenbedingung war, dass die bereits bestehenden<br />

Geschäftsfelder und das INNA-ZPE sich gegenseitig<br />

ergänzen und unterstützen sollten.<br />

Aufgabenstellung<br />

Ziel dieses Projektes war die eigenständige Ausarbeitung<br />

von Konzeptgrundlagen für den Aufbau des<br />

neuen Geschäftsfeldes bei der INNA GmbH, sowie die<br />

Weitergabe von Empfehlungen für PR- und Marketingmaßnahmen<br />

und Partnerakquisition.<br />

Durchgeführte Arbeiten<br />

Nach der Darstellung der aktuellen Ausgangssituation<br />

(Problemstellung) wurden die Ziele für das neue<br />

Geschäftsfeld defi niert. Das INNA-ZPE sollte unter<br />

Berücksichtigung der derzeitigen Marktsituation und<br />

–entwicklung auf<br />

vorhandene und auch latente Kundenbedürfnisse ausgerichtet<br />

werden.<br />

Um eine „brauchbare“ IST-Situation zu erhalten, wurden<br />

Primärdaten direkt von potenziellen Kunden<br />

erhoben. Dazu wurden bei 23 KMU’s „Face-to-face“-<br />

Interviews mittels eines standardisierten Fragebogens<br />

durchgeführt. Hierbei wurden auch Fragen, welche die<br />

bereits bestehenden Geschäftsfelder der INNA-GmbH<br />

betraf,<br />

integriert. Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte<br />

deskriptiv unter Anwendung der eindimensionalen<br />

Häufi gkeitsverteilung und wurde in einer empirischen<br />

Studie festgehalten.<br />

Da das INNA-ZPE optimal an Kundenbedürfnisse angepasst<br />

werden sollte, wurde anschließend ein SOLL-<br />

IST-Vergleich durchgeführt. Dabei wurden die Selbstpositionierung<br />

des INNA-ZPE und die Ergebnisse aus<br />

den Unternehmensbefragungen gegenübergestellt<br />

und Maßnahmen zur Anpassung der Positionierung<br />

festgelegt.<br />

Erzielte Ergebnisse<br />

Die Ergebnisse dieses Projektes fi nden sich in allgemeinen,<br />

aus den Interviews abgeleiteten Empfehlungen<br />

für Unternehmen zum Bereich Produktentwicklung<br />

und strategischen Empfehlungen für die INNA GmbH<br />

zur Konzeption des INNA-ZPE wieder. Bei den weiteren<br />

Schritten zum Aufbau des INNA-ZPE als strategisch<br />

ergänzendes Geschäftsfeld der INNA GmbH<br />

dienen die ausgearbeiteten Ergebnisse als Grundlage<br />

und Anknüpfungspunkte.<br />

Als Ableitung der Ausgangssituation und der defi nierten<br />

Ziele wurde das INNA-ZPE unternehmensintern<br />

(aus eigener Sicht) positioniert. Diese Positionierung<br />

sollte die Frage beantworten, wie das INNA-ZPE in der<br />

Öffentlichkeit gesehen werden soll. Das Ergebnis hierzu<br />

wurde als SOLL-Situation gesehen.<br />

n auftretende Schnittstellen aufgezeigt und optimiert.<br />

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<strong>WELS</strong> <strong>KONKRET</strong>

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