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GESCHÄFTSBERICHT 2000 - adidas Group

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68<br />

Die Entwicklung der Anzahl der Konzerngesellschaften zum<br />

31. Dezember <strong>2000</strong> bzw. 1999 stellt sich wie folgt dar:<br />

<strong>2000</strong> 1999<br />

1. Januar 96 98<br />

Neu gegründete/<br />

konsolidierte Unternehmen 3 3<br />

Veräußerte/<br />

endkonsolidierte Unternehmen –3 –1<br />

Unternehmenszusammenschlüsse –1 –4<br />

31. Dezember 95 96<br />

In den Konzernabschluss <strong>2000</strong> wurden zehn Unternehmen<br />

(1999: 11) nicht einbezogen, da sie keine oder eine nur geringe<br />

aktive Geschäftstätigkeit aufweisen und für die Vermögens-,<br />

Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht von Bedeutung<br />

sind. Die Beteiligungen der Gesellschaft an nicht einbezogenen<br />

Unternehmen werden mit den Anschaffungskosten unter<br />

Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt.<br />

Eine Aufstellung des Anteilsbesitzes der <strong>adidas</strong>-Salomon AG<br />

ist diesen Erläuterungen als Anlage II beigefügt. Eine Gesamtaufstellung<br />

des Anteilsbesitzes gemäß § 285 Nr. 11 und § 313<br />

Abs. 2 und Abs. 3 HGB wird beim Handelsregister am Amtsgericht<br />

in Fürth (Bayern) hinterlegt.<br />

Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der Buchwertmethode<br />

durch Verrechnung der Anschaffungskosten mit dem Marktwert<br />

des auf das Mutterunternehmen entfallenden anteiligen Eigenkapitals<br />

zum Erwerbszeitpunkt.<br />

Alle wesentlichen konzerninternen Transaktionen und Konten<br />

werden in der Konsolidierung eliminiert.<br />

Währungsumrechnung<br />

Die Aktiva und Passiva von Tochtergesellschaften, deren<br />

funktionale Währung nicht die Deutsche Mark ist, werden in<br />

Deutsche Mark zum Bilanzstichtagskurs umgerechnet. Aufwendungen<br />

und Erträge werden zu Jahresdurchschnittskursen<br />

umgerechnet. Sämtliche kumulierte Unterschiedsbeträge aus<br />

der Währungsumrechnung des Eigenkapitals von ausländischen<br />

Tochtergesellschaften, die aus Änderungen der Umrechnungskurse<br />

resultieren, werden erfolgsneutral verrechnet und<br />

im Eigenkapital separat ausgewiesen.<br />

Eine Aufstellung der für die Gesellschaft wichtigsten Wechselkurse<br />

zum Euro ist nachfolgend dargestellt:<br />

Durchschnittskurse<br />

für das Jahresendkurse<br />

Geschäftsjahr zum 31. Dezember<br />

1 g entspricht <strong>2000</strong> 1999 <strong>2000</strong> 1999<br />

USD 0,9246 1,0653 0,9305 1,0046<br />

CAD 1,3718 1,5829 1,3965 1,4608<br />

AUD 1,5897 1,6512 1,6770 1,5422<br />

GBP 0,6097 0,6584 0,6241 0,6217<br />

JPY 99,556 121,10 106,92 102,73<br />

KRW 1.045,2 1.264,6 1.177,4 1.136,2<br />

Mit Wirkung zum 1. Januar 1999 trat die Europäische Währungsunion<br />

in Kraft. Die Umrechnungskurse zwischen den beteiligten<br />

Währungen und dem Euro wurden unwiderruflich festgelegt.<br />

Ein Euro entspricht 1,95583 Deutsche Mark.<br />

In den Abschlüssen der einzelnen Konzerngesellschaften werden<br />

monetäre Posten in Fremdwährung grundsätzlich zum Jahresendkurs<br />

umgerechnet. Daraus resultierende Währungsgewinne<br />

und -verluste werden unmittelbar ergebniswirksam erfasst.<br />

Flüssige Mittel<br />

Flüssige Mittel beinhalten Barmittel und kurzfristige liquide<br />

Anlagen mit Fälligkeiten von weniger als drei Monaten.<br />

Forderungen<br />

Die Forderungen werden zu Nominalwerten abzüglich Wertberichtigungen<br />

angesetzt. Die Wertberichtigungen werden

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