30.10.2012 Aufrufe

Unsere Mitarbeiter ... ... die Basis unseres Erfolges - Deutsche Hypo

Unsere Mitarbeiter ... ... die Basis unseres Erfolges - Deutsche Hypo

Unsere Mitarbeiter ... ... die Basis unseres Erfolges - Deutsche Hypo

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Aufteilung des <strong>Hypo</strong>thekenbestands<br />

von 8,5 Mrd. € nach Ländern<br />

Sonstige 0,3 %<br />

Niederlande 6,0 %<br />

Spanien 1,7 %<br />

Frankreich 3,7 %<br />

Großbritannien 16,8 %<br />

USA 12,8 %<br />

Deutschland 58,7 %<br />

Wie in den Vorjahren war <strong>die</strong> Bestandsentwicklung<br />

unterjährig nicht durchweg konstant, sondern entsprechend<br />

dem Dispositionsverhalten unserer<br />

Kunden schwankend. Wir gehen allerdings davon<br />

aus, dass <strong>die</strong>se Volatilität in Anbetracht der Subprime-Krise<br />

im amerikanischen <strong>Hypo</strong>thekenmarkt<br />

und der daraus resultierenden restriktiveren Kreditvergabepolitik<br />

der Kreditinstitute geringer wird. Bei<br />

der Würdigung der Bestandsentwicklung sind<br />

jedoch zusätzlich folgende Komponenten zu<br />

berücksichtigen:<br />

Die Entwicklung des Wechselkurses des US-Dollars<br />

zum Euro war im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

von einem permanenten Rückgang des Wertes<br />

des US-Dollars geprägt. Aufgrund der Bilanzierung<br />

in Euro ergibt sich durch <strong>die</strong> Umrechnung rein<br />

rechentechnisch eine Bestandsreduktion. Da wir<br />

uns gegen <strong>die</strong>se Art von Währungsverlusten abgesichert<br />

haben (vgl. nachstehende Ausführungen zu<br />

den Fremdwährungsrisiken), wirken sich <strong>die</strong>se<br />

Umrechnungsverluste in der Erfolgsrechnung nicht<br />

belastend aus.<br />

Auch im Geschäftsjahr 2007 haben wir im Rahmen<br />

unserer laufenden Portfolioanalyse aktive Steuerungsmaßnahmen<br />

zur Optimierung <strong>unseres</strong> <strong>Hypo</strong>thekenportfolios<br />

durchgeführt. Als Instrumente<br />

nutzten wir gewöhnlich Ausplatzierungen im Konsortialgeschäft,<br />

<strong>die</strong> gezielte Abwicklung von notleidenden<br />

Engagements sowie teilweise auch <strong>die</strong><br />

bewusste Trennung von Engagements im Rahmen<br />

von Zinsanpassungen. Auch <strong>die</strong>se Maßnahmen<br />

haben ihren Einfluss auf <strong>die</strong> Entwicklung der <strong>Hypo</strong>thekenbestände<br />

gehabt. Sie <strong>die</strong>nten insgesamt<br />

der Verbesserung der Risikostruktur des <strong>Hypo</strong>thekenportfolios.<br />

·· KAPITALMARKTGESCHÄFT<br />

Kapitalmarktneugeschäft (in Mio. €)<br />

8.000<br />

7.000<br />

6.000<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

0<br />

3.732<br />

3.429<br />

1998<br />

1999<br />

1.930<br />

2000<br />

2.801<br />

2001<br />

2.344<br />

2002<br />

··· LAGEBERICHT ···<br />

7.019<br />

2003<br />

6.629<br />

2004<br />

4.554 4.267<br />

2005<br />

2006<br />

4.735<br />

2007<br />

Durch unsere vergleichsweise niedrigen Refinanzierungskosten<br />

konnten wir im Wettbewerb um gute<br />

Kreditqualitäten für unser Aktivgeschäft bestehen.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr gelang es der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Hypo</strong>, das Volumen im Kapitalmarktneugeschäft<br />

leicht zu steigern. Dieses lag mit rund 4,735 Mrd. €<br />

rund 0,5 Mrd. € über dem Volumen am 31.12.2006.<br />

Damit wurden unsere Erwartungen übertroffen.<br />

··· 27 ···

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!