Unsere Mitarbeiter ... ... die Basis unseres Erfolges - Deutsche Hypo

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Soweit auch diese Wertpapiere der Banken vom
Kursverfall betroffen sind, halten wir dies eher für
eine Überreaktion des Marktes.
Wertpapierportfolio nach Kreditnehmern
Gesamtvolumen 11,9 Mrd. € (31.12.2007)
Gebietskörperschaften 24 %
Öffentliche
Unternehmen
Des Weiteren beinhaltet das Wertpapierportfolio
der Bank rund 2 % Anleihen in Form von Forderungsverbriefungen,
so genannte ABS-Papiere.
Nach Beginn der Subprime-Krise Mitte 2007 wurden
keine Neuerwerbungen mehr vorgenommen.
Gemäß der Geschäftsstrategie der Bank wurden
nur Titel mit einem Mindestrating von A erworben,
die mit hoch diversifizierten Immobilienportfolien
im wohnwirtschaftlichen und gewerblichen
Bereich unterlegt sind und der weiteren Diversifizierung
des Immobilienportfolios dienen. Das
durchschnittliche Rating beträgt AA, Schwerpunkte
der regionalen Verteilung sind Großbritannien
und die USA.
Bei diesen ABS-Papieren waren insgesamt 23
Emissionen mit 57 Mio. € von den negativen Entwicklungen
im US-Subprime Markt betroffen.
Davon entfielen ein Drittel auf „Collateralized Debt
7 %
Institute 57 %
ABS
2 %
Zentralregierungen 10 %
Obligations“ (CDO) und zwei Drittel auf „Residential
Mortgage Backed Securities“ (RMBS), beides
Arten von ABS-Papieren.
Aufgrund der sorgfältigen Risikoauswahl und der
Behandlung dieser Papiere als Immobilienrisiko
sind die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung
der Bank begrenzt. Neben zwei
ursprünglich mit AAA bewerteten CDO/SIVs, die
sich, ausgelöst durch „Market-Value-Trigger“, in
Default befinden und vollständig abgeschrieben
wurden, erfolgten bonitätsbedingte Abschreibungen
bei zwei weiteren Papieren. Insgesamt betrugen
die ergebniswirksamen Bewertungsänderungen
15,7 Mio. Euro. Ein weiteres Kreditausfallrisiko ist
in diesem Portfolio derzeit nicht feststellbar. In der
Bank wurden geeignete Prozesse installiert, die
eine zeitnahe Überwachung der Entwicklung der
Werthaltigkeit dieser Titel gewährleistet.
Abzuwarten bleibt indes die weitere Entwicklung
in den ersten beiden Quartalen 2008, in denen bei
einem Großteil der US-Hypotheken die zu Laufzeitbeginn
übliche Niedrigzinsphase ausläuft. Die
notwendigen Zinsanpassungen verbunden mit
sinkenden Hauspreisen sowie verminderten Rückzahlungsraten
können zu einem Anstieg der Verluste
führen.
Die externen Ratings sind nahezu konstant. 2007
haben bei vier Verbriefungstranchen jeweils eine
von drei Agenturen ihre Ratings nach unten angepasst,
bestätigen jedoch weiterhin das Niveau
innerhalb des Investmentgrades.