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Handout WS 2012/SS2013 - von Alfred Katzenbach

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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der Produktentwicklung<br />

10. 2 Grundlagen des Wissensmanagements - Zielsetzung und Methodik<br />

Unternehmenspraxis - Prozesse<br />

• Wissensidentifikation:<br />

„Ich frage jemanden, der vielleicht jemanden kennt.“<br />

• Wissensakquisition:<br />

„Ich lasse es mir <strong>von</strong> einem Kollegen erzählen, ich lese ein Buch, oder ...“<br />

• Wissensgenerierung:<br />

„Wir setzen uns zusammen und denken nach.“<br />

• Wissensspeicherung:<br />

„Wissen für alltägliche Abläufe ist schriftlich dokumentiert (QM-Handbuch<br />

etc.), aber Wissen für nicht-routine Situationen ist in den Köpfen.“<br />

• Wissensstrukturierung:<br />

„Ich ordne mein Wissen so, dass ich es wiederfinde (aber kein anderer).“<br />

• Wissensverteilung:<br />

„Kollegen schicken mir ungefragt eine Vielzahl <strong>von</strong> Informationen zu, die ich<br />

aber mangels Zeit gar nicht verarbeiten kann.“<br />

• Wissensbewertung:<br />

„Ich erkenne schon am Namen des Absenders, ob die Nachricht wichtig ist<br />

oder nicht.“

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