mit CJD-Schülern und Profis an der Fachhochschule Bochum
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Beson<strong>der</strong>e Leistungen<br />
könne. All solche ged<strong>an</strong>klichen „Spielereien" konnten wir für die Abschlusspräsentation<br />
nutzen, in <strong>der</strong> von allen Gruppen in 20 Minuten die jeweiligen Themen vorgestellt<br />
wurden. Für jeden Vortrag waren zwei St<strong>und</strong>en eingepl<strong>an</strong>t, doch daraus wurden meistens<br />
fast drei St<strong>und</strong>en. In <strong>der</strong> restlichen St<strong>und</strong>e bis zum Mittagessen wurde d<strong>an</strong>n entwe<strong>der</strong><br />
<strong>an</strong> noch nicht gehaltenen Vorträgen o<strong>der</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Abschlusspräsentation gearbeitet.<br />
Endlich war es d<strong>an</strong>n halb eins <strong>und</strong> die Pause konnte <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen. Bis 15 Uhr hatten<br />
wir Zeit zum Schwimmen, Basketball spielen <strong>und</strong> Musik machen o<strong>der</strong> hören. Anschließend<br />
<strong>und</strong> auch nach dem Abendessen gingen die Vorträge weiter. Diese dauerten<br />
bis 21.30 Uhr Uhr <strong>und</strong> es kamen die unterschiedlichsten Referenten, u. a. Dr. Joh<strong>an</strong>nes<br />
Meier von <strong>der</strong> Bertelsm<strong>an</strong>nstiftung, zu Wort. Er zeigt verschiedene Probleme innerhalb<br />
von Deutschl<strong>an</strong>d auf, erklärte ihre Entstehung <strong>und</strong> wie m<strong>an</strong> sie in Zukunft lösen könnte<br />
o<strong>der</strong> wo noch Schwierigkeiten zu erwarten seien.<br />
Diese Vorträge waren wohl <strong>der</strong> <strong>an</strong>strengendste Teil <strong>der</strong> Sommerakademie <strong>und</strong> wir waren<br />
froh, wenn wir ab 21:30 d<strong>an</strong>n Freizeit bis zur Nachtruhe hatten.<br />
Am letzten Tag st<strong>an</strong>d d<strong>an</strong>n nur noch die Abschlusspräsentation auf dem Pl<strong>an</strong>. Es war<br />
sp<strong>an</strong>nend, zu erfahren, was die <strong>an</strong><strong>der</strong>en Gruppen so alles gemacht hatten. Als Fazit k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> wohl sagen, dass die Akademie uns allen sehr viel Spaß gemacht hat <strong>und</strong> auch <strong>der</strong><br />
„Unterricht" von unserer guten Laune geprägt wurde.<br />
J<strong>an</strong> Christopher Eckgold, 11f<br />
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1. Halbjahr 2005/2006