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mit CJD-Schülern und Profis an der Fachhochschule Bochum

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plus Inszenierung von den einzelnen Gruppen vorgeführt. Das Wetter war die g<strong>an</strong>ze Woche<br />

schon super gewesen <strong>und</strong> alle waren begeistert. In den vier Tagen ist einiges geleistet<br />

worden: Materialen mussten besorgt werden, ob aus Baumärkten, von zu Hause o<strong>der</strong> aus<br />

<strong>der</strong> FH; teils wurden Dialoge geschrieben <strong>und</strong> aufwändige Kulissen gebaut.<br />

Wir Schüler <strong>und</strong> die Lehrer schliefen im Kolpinghaus in <strong>Bochum</strong>, das uns jeden Morgen<br />

ein göttliches Frühstücksbuffet präsentierte. Da das Kolpinghaus <strong>mit</strong>ten in <strong>der</strong><br />

Stadt liegt <strong>und</strong> vor allem in <strong>der</strong> Nähe des Bermudadreiecks <strong>mit</strong> all seinen Bars, war<br />

abends natürlich immer <strong>an</strong>gesagt, sich noch einmal aufzumachen <strong>und</strong> etwas trinken zu<br />

gehen. Da die FH etwas außerhalb <strong>der</strong> Stadt liegt, war es natürlich sehr praktisch, dass<br />

Frau Schnei<strong>der</strong> <strong>und</strong> Herr Schrö<strong>der</strong> ihre Autos dabei hatten. So konnten wir jeden Morgen<br />

gemeinsam hinfahren <strong>und</strong> abends wie<strong>der</strong> zurück. Abschließend k<strong>an</strong>n ich nur sagen,<br />

dass es für uns alle eine g<strong>an</strong>z tolle Woche <strong>mit</strong> vielen Erlebnissen war. Nach <strong>der</strong><br />

herzlichen Begrüßung von Professor Krenz wurden wir <strong>an</strong> die Studenten weitergeleitet,<br />

die uns ebenfalls liebevoll aufnahmen <strong>und</strong> uns in das g<strong>an</strong>ze „FH-Leben“ <strong>mit</strong> einbezogen.<br />

Sogar <strong>an</strong> einer Vorlesung im Bereich „Baugeschichte“ durften wir teilnehmen.<br />

Auch bei Frau Schnei<strong>der</strong> <strong>und</strong> Herrn Schrö<strong>der</strong> wollen wir uns noch einmal g<strong>an</strong>z herzlich<br />

bed<strong>an</strong>ken! Sie haben uns erst die Ch<strong>an</strong>ce geboten, dieses Projekt <strong>mit</strong>zumachen <strong>und</strong> uns<br />

während <strong>der</strong> Woche immer sehr liebevoll durch den g<strong>an</strong>zen Trubel begleitet.<br />

D<strong>an</strong>ke für eine tolle Woche in <strong>Bochum</strong>!<br />

40<br />

Musische Bildung<br />

D<strong>an</strong>iela Doutch, 13 a<br />

1. Halbjahr 2005/2006

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