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Arbeitshilfe zur Gestaltung von Weiterbildung - Bildungspolitik - Ver.di

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Tarifpolitische Zielperspektiven <strong>zur</strong> beruflichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

■ Die kollektive Ermittlung des <strong>Weiterbildung</strong>sbedarfs soll verknüpft werden mit der<br />

in<strong>di</strong>viduellen. Wie gelingt <strong>di</strong>e Integration der Bedürfnisse des Einzelnen mit der<br />

betrieblichen <strong>Weiterbildung</strong>sbedarfsplanung?<br />

■ Welche Rolle spielen Fonds, wie sie z. B. in Frankreich existieren, im Tarifvertrag?<br />

Wie sehen wir das <strong>Ver</strong>hältnis <strong>von</strong> betrieblicher und überbetrieblicher Finanzierung?<br />

Wie passen Fondslösungen zu Eigenbeteiligung?<br />

■ Welche Bedeutung hat eine mögliche Klassifizierung der beruflichen <strong>Weiterbildung</strong><br />

nach Art, <strong>Ver</strong>anlassung und <strong>Ver</strong>wertbarkeit als Kriterien für <strong>di</strong>e mehr oder weniger<br />

in<strong>di</strong>viduelle Beteiligung an Zeit- und Kostenaufbringung? Müssen wir nicht<br />

gerade <strong>di</strong>e vielen „Grauzonen“ dazwischen einschließlich Ko-Investitionsfragen<br />

regeln?

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