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Oliva, H., Hartmann, R., Schlanstedt, G. & Brömme, B ... - Fogs GmbH

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Dauer der Erwerbslosigkeit<br />

weiblich<br />

Anzahl in %<br />

bei der Verteilung<br />

der Altersgruppen: Einige Projektee erreichen aus a der „jüngeren“ Als<br />

zu 36 % –<br />

tersspanne der 18 bis 35 Jahre<br />

alten Personen einen Anteil zwischen 27 % bis<br />

und somit mehr als der rechnerische Durchschnitt (rund 21 %). Andere Zuverdienstange-<br />

bote werden zu höheren Anteilen von denn 51 bis 59 Jahre alten und u älteren Personen in<br />

Anspruch genommen.<br />

Gefragt wurde auch nach derr Lebenssituation der MitarbeiterInnen (s. Tab. 19 im An-<br />

Drittel<br />

hang) . Zwischen den Geschlechtern zeigenn sich deutliche Unterschiede: Rd. zwei<br />

der Männer – bei den Frauen sind s es ca. 422 % – leben allein. Dagegen lebt bei den Frauen<br />

etwa ein Drittel mit einem Partner zusammen und/oder<br />

ein Viertel mit einem oder mehre-<br />

geringer<br />

ren Kindern. Bei den Männer ist der Anteil, der nicht alleine lebt, (deutlich)<br />

(22,2 % bzw. 5,9 %).<br />

Wie stellt sich die Wohnsituation der MitarbeiterInnen dar? Überwiegend wohnen die<br />

MitarbeiterInnen<br />

in gemieteten Häusern/ /Wohnungen, wobei der Anteil bei den Frauen<br />

höher liegt als bei<br />

den Männern (87,5 % vs. 73,4 %). Für deutlich mehr Männer als Frau-<br />

psychisch<br />

en wurde als Wohnform Ambulant Betreutes Wohnen (10,3 %), Wohnheim fürr<br />

behinderte bzw. suchtkranke<br />

Menschenn (7,6 %) oder Nachsorgewohngemeinschaft<br />

(2,7 %) angegebenn (s. Tab 21 im Anhang). .<br />

Mit Blick auf die Nationalität bzw. einenn Migrationshintergrund<br />

wird deutlich, dass für<br />

nahezu alle MitarbeiterInnen<br />

die deutschee Nationalität angegebenn wird (Tab. 20 im An-<br />

sowie den<br />

hang) .<br />

Nachfolgend wird<br />

über den Ausbildungsstand, die Dauer der Erwerbslosigkeitt Einkommensstatuss der MitarbeiterInnen der Zuverdienstfirmen informiert. Bezüglich des<br />

Ausbildungsstands zeigen sich<br />

zwischen den Geschlechtern einigee Unterschiede: Bei den<br />

Männern sind rd. 14 % ohne Ausbildung,<br />

bei den Frauen „lediglich“ ca. 5 %. Dagegen<br />

weisen<br />

fast 80 % der Frauen eine Lehre/Fachschule auf, bei den Männern liegtt der Anteil<br />

bei etwa 66 %. Frauen verfügen anteilig über einen etwas höherenn Ausbildungsstand als<br />

die männlichen Mitarbeiter (s. Tab. 22 im Anhang).<br />

Auch bei der Dauer der Erwerbslosigkeit<br />

zeigen sich zwischen denn Geschlechtern Unter-<br />

schiede.<br />

Tab. 6: Dauer der Erwerbslosigkeit der MitarbeiterInnen<br />

männlich<br />

Gesamt<br />

Anzahl in % Anzahll in %<br />

noch nie gearbeitett<br />

8<br />

8,0<br />

22 12,31<br />

30<br />

10,8<br />

1 – 3 Jahre<br />

14<br />

14,0<br />

18 10,11<br />

32<br />

11,5<br />

4 – 6 Jahre<br />

26<br />

26,0<br />

36 20,12<br />

62<br />

22,2<br />

7 – 9 Jahre<br />

23<br />

23,0<br />

31 17,31<br />

54<br />

19,4<br />

10 Jahre und länger<br />

29<br />

29,0<br />

72 40,24<br />

101<br />

36,2<br />

Gesamt<br />

100<br />

100,0<br />

179 100,0 279<br />

100,0<br />

Bei den männlichen Mitarbeitern ist sowohl der Anteil<br />

derjenigen, die noch niee gearbeitet<br />

haben<br />

(12,3 %) als auch derjenigen, die zehn Jahre und länger erwerbslos sindd (40,2 %),<br />

(deutlich) höher als bei den Frauen (8,0 % bzw. 29,0 %). Insgesamt kann für einen hohen<br />

Anteil<br />

der MitarbeiterInnen festgestellt f werden, dasss sie schon viele Jahre erwerbslos<br />

sind.<br />

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