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Oliva, H., Hartmann, R., Schlanstedt, G. & Brömme, B ... - Fogs GmbH

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• Anzahl der Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, in Einrichtungen der Einund<br />

III so-<br />

wie in Rehabilitationsmaßnahmen nach Rechtsgrundlagen.<br />

Relevante (organisatorisch-strukturelle, prozessbezogene und finanzielle) Merkmale der<br />

gliederungshilfe, in Maßnahmen nachh den Sozialgesetzbüchern (SGB) II<br />

Zuverdienstfirmenn<br />

• Anzahl MitarbeiterInnen in i den Zuverdienstfirmenn<br />

• weitere Beschäftigungsangebote – wiee Arbeitstherapie/Praktika – beim Träger<br />

• Umsetzung der Trennung<br />

von dauerhaft beschäftigten MitarbeiterInnen inn ESF-Qua-<br />

in Bezug<br />

lifizierungsmaßnahmen bzgl. Anleitung und Organisation<br />

• Arbeitszeiten der MitarbeiterInnen<br />

• Erfassung durchschnittlicher Fehlzeiten durch Klinikaufenthalte/Therapienn auf die psychische Erkrankung/Suchterkrankung<br />

• Dauer der Unternehmenszugehörigkeit der MitarbeiterInnen<br />

• Höhe des Entgelts<br />

• Anteil des Zeitaufwands zur Anleitungg geringfügigg beschäftigter MitarbeiterInnen<br />

• Finanzierungsstrukturen der Zuverdienstfirmen<br />

• durchschnittliche Förderhöhe pro Arbeitsplatz<br />

• Teilnahme des Trägers an<br />

Hilfeplankonferenzen der Psychosozialen Arbeitsgemein-<br />

ver-<br />

schaft im Landkreis/der kreisfreien Stadt.<br />

Im Rahmen der Evaluation sollten folgende weitere Fragestellun<br />

gen bzw. Aspekte<br />

tieft untersucht und Vorschläge vor allem bzgl. einer zukünftigen FinanzierungF<br />

g entwickelt<br />

werden:<br />

• Welche anderweitigen Angebote zur beruflichen Rehabilitatio<br />

n/Teilhabe am Arbeits-<br />

(berufli-<br />

leben sind von<br />

den MitarbeiterInnen bereits in Anspruch genommen worden<br />

che Rehabilitation, Maßnahmen nach SGB II, III, Integrationsprojekte gem. SGB IX,<br />

WfbM etc.)?<br />

• Auf welche anderweitigenn Angebote zur beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben<br />

besteht ein Anspruch? Welche Perspektiven bestehen für die Mitarbeite-<br />

Zie-<br />

rInnen?<br />

• Welche Bedeutung hat das Zuverdienstangebot für die MitarbeiterInnen, welche<br />

le<br />

der Weiterentwicklung<br />

bestehen?<br />

• Bewertung der Angebote und Erarbeitung von Vorschlägen<br />

• Bewertung, ob die Beschäftigung im Zuverdienst den Erfordernissen der Zielgruppe<br />

– differenziert nach Krankheitsbild und Hilfebedarf – entspricht und ob geeignetere<br />

Alternativen zur beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben derr Zielgrup-<br />

auch im Hinblick auf Zuständigkeiten<br />

n anderer Leistungsträger. pen bestehen<br />

• Erarbeitung von Vorschlägen zur zukünftigen Finanzierung<br />

der Zuverdienstfirmen,<br />

8<br />

8 Vgl. ebd., S. 563 f.<br />

3

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