1:45 1:87 - Lokshop
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Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
40116<br />
40118<br />
40262<br />
40216<br />
40218<br />
40117<br />
40119<br />
40263<br />
Best.-Nr. 40034 Best.-Nr. 40264 Best.-Nr. 40035 Best.-Nr. 40265<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
Modell: einzeln angesetzte Aufstiege und tritte; vorbildgetreue Achslagerdeckel; Kurzkupplungskinematik; originalgetreuer Barrenrahmen;<br />
einzeln angesetzte Griffstangen und Leitungen aus metall; funktionsfähiges innentriebwerk; tendergehäuse, Kessel und<br />
Chassis aus Zinkdruckguss; funktionsfähiges dreilicht-Spitzensignal<br />
Best.-Nr.<br />
Modell: vollbewegliche tenderdrehgestelle; Kurzkupplung zwischen Lok und tender; schräggenuteter 5-poliger motor mit 2<br />
Schwungmassen; detailgetreue nachbildung des Barrenrahmens; Lokführer und heizer im führerstand; feinste Speichenräder aus<br />
metall<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
40217<br />
40219<br />
Modell: tenderabstand variabel einstellbar; inneneinrichtung im führerstand komplett; Lokführer und heizer im führerstand; feinste<br />
Speichenräder und filigrane Steuerung aus Zinkdruckguss; originalgetreue nachbildung der Bremsbacken und Bremsgestänge auf<br />
der Unterseite der Lok; Antrieb sitzt in der Lok<br />
Dampflok G 4/5 H der k.Bay.sts.B.<br />
Betriebs-Nr. 5617<br />
Bei ihrem Erscheinen 1915 waren die G 4/5 H<br />
die größten und stärksten Lokomotiven mit<br />
der Achsfolge 1´D. Ob die Ausführung als<br />
Vierzylinder-Verbundlok wirklich sinnvoll war,<br />
daran scheiden sich die Geister. Bis 1919<br />
erhielt die K.Bay.Sts.B. 195 Loks geliefert.<br />
Weitere 35 Maschinen gelangten direkt als<br />
„Kriegsloks“ an die MGD Brüssel bzw. die<br />
Feldeisenbahnen. 1933 begannen die ersten<br />
Ausmusterungen, da infolge der Wirtschaftkrise<br />
ein Loküberhang bestand und das Triebwerk<br />
die Unterhaltungskosten in die Höhe<br />
trieb. Zwei Maschinen erlebten noch den<br />
Kriegsbeginn, die letzten Beiden wurden<br />
1947 ausgemustert.<br />
Liefertermin: 2. QUArtAL 2011<br />
Dampflok s 2/6 der Pfalzbahn<br />
Betriebs-Nr. 3201<br />
Nach ihrer Rekordfahrt gab die S 2/6 ein kurzes<br />
Gastspiel in München und wurde im Jahr<br />
1910 nach Ludwigshafen abgegeben. In Bayern<br />
konnte man für den Einzelgänger kein<br />
sinnvolles Einsatzgebiet finden. In der Pfalz<br />
wurde sie in die Dienstpläne der anderen<br />
Zweikuppler eingebaut und konnte endlich<br />
zeigen, was in ihr steckte. Bis 1918 bewährte<br />
sie sich im täglichen Dienst zwischen Koblenz,<br />
Bingerbrück, Ludwigshafen und Straßburg<br />
und erbrachte dabei Laufleistungen von<br />
bis zu 100.000 km im Jahr. Seit einer Hauptuntersuchung<br />
im Mai 1910 trug die S 2/6 den<br />
traditionellen Anstrich der Pfalzbahn-Lokomotiven<br />
im eleganten Braunviolett.<br />
Liefertermin: 3. QUArtAL 2011<br />
Dampflok BR 06 der DRG<br />
Betriebs-Nr. 06 002<br />
Für den Einsatz vor schweren Schnellzügen<br />
im Hügelland erging von der Deutschen<br />
Reichsbahn Gesellschaft 1934 eine Ausschreibung<br />
an die Lokomotivindustrie zum Bau<br />
einer vierfach gekuppelten Schnellzuglok. Die<br />
Firma Krupp in Essen erhielt schließlich den<br />
Auftrag vorerst zwei Vorserienexemplare zu<br />
bauen. Viele Bauteile waren mit den zur selben<br />
Zeit entwickelten Baureihen 41 und <strong>45</strong><br />
identisch. Eine Serienfertigung kam nicht<br />
mehr zustande. Zwar gab es nach dem Krieg<br />
Pläne für eine Modernisierung, wegen des<br />
fehlenden Einsatzgebietes für die beiden<br />
„Riesenloks“ wurden diese jedoch nicht weiter<br />
verfolgt.<br />
Liefertermin: 4. QUArtAL 2011<br />
DaMPfloks<br />
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