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Handmuster<br />
Best.-Nr.<br />
67205<br />
Modell: kurzkupplungskinematik nach nem-norm; feinste bedruckung und Lackierung; inneneinrichtung; eingesetztes kamin;<br />
separat eingesetzte fenster<br />
Handmuster<br />
Handmuster<br />
Handmuster<br />
Best.-Nr.<br />
Best.-Nr.<br />
67201<br />
67206<br />
Modell: kurzkupplungskinematik nach nem-norm; feinste bedruckung und Lackierung; inneneinrichtung; eingesetztes kamin;<br />
separat eingesetzte fenster<br />
Best.-Nr.<br />
67202<br />
Packwagen Pwghs der DRG<br />
Betriebs-Nr. Pwgs 181 718<br />
Auf der Basis des Gmhs „Bremen“ ließ die<br />
DRB auch einen Pwghs der Kriegsbauart bauen.<br />
Neben zwei einflügligen Türen zum<br />
Dienstraum besaß der Pwghs Schiebetüren,<br />
um die Fensteröffnungen des Dienstabteils<br />
nicht zu verdecken. Vorhanden waren außerdem<br />
eine aus dem Innenraum bedienbare<br />
Handbremse, ein Abort und ein Kohleofen zur<br />
Beheizung des Dienstraumes. Schätzungen<br />
gehen davon aus, dass die DRB ca. 4700<br />
Wagen bestellte. Lackiert waren die Wagen<br />
im damals alles beherrschenden Grau. Wie<br />
ihr G-Wagen Pendant wurden sie nach 19<strong>45</strong><br />
auf ganz Europa verstreut aufgefunden.<br />
Liefertermin: 4. QuartaL 2011<br />
Gedeckter Güterwagen Gmhs 35<br />
der DB<br />
Betriebs-Nr. EUROP 231 840<br />
Da die DB mit ca. 2700 nur einen Bruchteil<br />
der gebauten Wagen übernommen hatte und<br />
unter massivem Wagenmangel litt, ließ sie<br />
von 1948 - 1950 nochmals 6190 Wagen<br />
nachbauen, die über ein verstärktes Kastengerippe<br />
verfügten. Ab 1951 wurden die<br />
Wagen als Gmhs 35 bezeichnet und viele von<br />
ihnen in den neu gegründeten EUROP-Park<br />
eingestellt.<br />
Liefertermin: 4. QuartaL 2011<br />
Packwagen Pwghs 44 der DB<br />
Betriebs-Nr. 184 390<br />
Wie auch bei den Gmhs verblieb ein Teil der<br />
Pwghs bei der DB. Neben Einsätzen im Güterzugdienst<br />
gab es in den 50er-Jahren auch<br />
vereinzelt Einsätze in Reisezügen, bildlich<br />
belegt ist das z.B. aus dem Raum Wuppertal<br />
gemeinsam mit V 36. Ein Teil der Wagen<br />
erhielt sogar elektrische Beleuchtung mittels<br />
Lichtmaschine und Speicherbatterie. Ab 1965<br />
wurde für sie noch die Bauartnummer 044<br />
eingeführt – offiziell schied der letzte Wagen<br />
1973 aus dem Bestand.<br />
Liefertermin: 4. QuartaL 2011<br />
Gedeckter Güterwagen Glms 201<br />
der DB<br />
Betriebs-Nr. 20 80 103 0 247-8<br />
Bereits ab 1957 wurden die Untergestelle der<br />
Kriegs-G-Wagenbauarten in Westberliner<br />
Waggonfabriken verlängert und mit einem<br />
neuen Wagenkasten nach UIC-Abmessungen<br />
versehen. Die so entstandenen Wagen wurden<br />
als Gms <strong>45</strong> bezeichnet. Meist handelt es<br />
sich dabei um ehemalige Pwghs 44. Obwohl<br />
sich die Wagen bewährten, wählte man für<br />
die nächsten der abgängigen Gmhs 35 einen<br />
anderen Weg. Ihre Untergestelle wurden zerlegt<br />
und zum Neuaufbau vom Gmms 44 verwendet.<br />
Trotzdem waren 1962 noch immer<br />
ca. 8000 originale Wagen im Bestand.<br />
Liefertermin: 4. QuartaL 2011<br />
WAGEN<br />
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