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Digitaltechnik (#2031) Wintersemester 2007/2008 Kapitel 0 ...

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Eigenschaften von Codes I<br />

� Codewort<br />

� Folge von Zeichen, die als Einheit betrachtet werden, z.B. Tetrade<br />

� Stellenzahl k<br />

� Anzahl der Stellen des Codes<br />

� Maximale Anzahl der unterschiedlichen Codewörter n<br />

� Bei k Stellen ist die maximal mögliche Anzahl Codewörter n = 2 k<br />

� Anzahl der unterschiedlichen Codewörter m<br />

� Tatsächliche Anzahl ≤ =<br />

� Redundanz R<br />

k<br />

m n 2<br />

� Redundanz: „Vorhandensein von mehr als für die Ausführung der<br />

vorgesehenen Aufgabe an sich notwendige Mittel“<br />

n n n<br />

R = ld Bit = ld10 ⋅ log Bit = 3, 322 ⋅log<br />

Bit<br />

m m m<br />

R > 0 wenn m < n!<br />

� Codes mit Redundanz ermöglichen Prüfbarkeit bzw. Korrigierbarkeit<br />

� Geeignet zur Datenübertragung<br />

© G. Fries<br />

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