17.11.2012 Aufrufe

3. - Universitätsklinik für FRAUENHEILKUNDE Innsbruck

3. - Universitätsklinik für FRAUENHEILKUNDE Innsbruck

3. - Universitätsklinik für FRAUENHEILKUNDE Innsbruck

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

miterleben und Prof. Alge erklärt uns die vielen Mess- und Diagnosemöglichkeiten.<br />

Zu Beginn zeigt er uns, wie man die Werte des Kindes errechnet. Das Gewicht<br />

und die Größe des 24 Wochen alten Fetus liegen im statistischen Normalbereich<br />

und er weist keine sichtbaren Erkrankungen oder Behinderungen auf.<br />

Der Arzt erklärt, dass die Patientin am Ende der Untersuchung genauestens<br />

darüber Bescheid wissen soll, ob das Kind an irgendwelchen Behinderungen<br />

leiden wird. Erbkrankheiten können jedoch nicht erkannt werden.<br />

Die vom Ultraschall gemessenen Werte werden über Datenleitungen an den<br />

Desktop PC übermittelt und am Server gespeichert. So wissen auch andere<br />

Ärzte und Hebammen über jegliche Auffälligkeiten des Kindes Bescheid. Wenn<br />

die Patientin damit einverstanden ist, werden die Werte auch zu nützlichen<br />

Studien und Vergleichen verwendet.<br />

Die vom Ultraschall gelieferten Bilder sind extrem exakt und sehr aussagekräftig.<br />

Zum Beispiel können einzelne Finger und sogar der kleine Nasenbeinknochen<br />

genau dargestellt, gespeichert und ausgedruckt werden. Auch Herzschläge<br />

können wir sehen und hören, sie werden von Prof. Alge aufgezeichnet<br />

und gemessen.<br />

Besichtigung des brandneuen Kreißsaals, Führung durch Leiterin Dipl. Hebamme<br />

Anna Harm.<br />

Zu Beginn der Führung staunten wir über die moderne und angenehme Architektur<br />

des Kreissaales und jeder suchte sofort seinen Namen an der gelben<br />

Namenswand.<br />

Anschließend ging es in das erste der<br />

vier Geburtenzimmer, welches durch<br />

seine angenehme Farbgebung in hellen<br />

Gelb- und Orangetönen, jeden von uns<br />

positiv ansprach. Das zweite Zimmer<br />

gleicht in der Art der Einrichtung sehr<br />

dem Ersten, jedoch das dritte und vierte<br />

Geburtszimmer sind zusätzlich mit einer<br />

Badewanne ausgestattet. Fr. Harm erklärt uns, dass viele Frauen die Wanne<br />

sehr gern haben.<br />

21<br />

<strong>3.</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!