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3. - Universitätsklinik für FRAUENHEILKUNDE Innsbruck

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<strong>3.</strong><br />

58<br />

Aktiv und passiv gut besucht war der in Salzburg stattfindende AGO-Kongress.<br />

Mehrere PflegemitarbeiterInnen der Frauenklinik referierten über Pflegethemen<br />

im onkologischen Bereich.<br />

Seit April 2007 nimmt das Pflegeteam der onkologischen Station Gyn 3 regelmäßig<br />

Supervision in Anspruch. Dabei wird berufliches Handeln und Entscheidungen<br />

reflektiert, die Kommunikation und Kooperation gefördert und<br />

entwickelt.<br />

Die Anforderungen an das Zentrallabor werden von den Organisationseinheiten<br />

seit Juni mittels elektronischem Laborordering im KIS Powerchart durchgeführt.<br />

Dadurch konnte die Fehleränfälligkeit und die Dauer nochmals klar reduziert<br />

werden.<br />

Durch regelmäßigen Pflegevisiten und Fallbesprechungen seitens der Pflegedienstleitung<br />

wird auf den Stationen der Frauenklinik laufend die Qualität der<br />

Pflege überprüft und eine Verbesserung in der Umsetzung des Pflegeprozesses<br />

angestrebt.<br />

<strong>3.</strong>10. Sozialberatung<br />

(DSA Dominika Mahnke)<br />

Seit dem Jahr 2000 ist die Sozialberatung Teil des interdisziplinären Teams der<br />

Univ.-Klinik <strong>für</strong> Frauenheilkunde. Ziel ist es, mit den Patientinnen und ihren<br />

Angehörigen auf soziale Probleme, die oftmals durch Krankheit oder Krankenhausaufenthalte<br />

entstehen, zu reagieren.<br />

Viele sozialarbeiterische Interventionen betreffen die Zeit nach der Entlassung.<br />

Die Einbindung der Patientinnen und ihrer speziellen Bedürfnisse liegt mir genauso<br />

am Herzen, wie die Einbindung der Angehörigen, die sehr oft große Unterstützung<br />

und Hilfe leisten. Gemeinsam wird versucht einen Betreuungsplan<br />

zu erstellen und bei der Organisation von ambulanten Diensten (wie Hauskrankenpflege,<br />

„Essen auf Rädern“, Hausnotruf, Haushaltshilfen, etc.) zu helfen.<br />

Bei länger andauernden und chronischen Erkrankungen werden Patientinnen<br />

dabei unterstützt, sich in die neue Lebenssituation ein zu finden. Dabei handelt<br />

es sich um einen Beratungsprozess, der individuell der Patientin und ihrer<br />

Situation angepasst wird. Pflegemaßnahmen stehen ebenso im Mittelpunkt,<br />

wie die weitere soziale Absicherung.

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