3. - Universitätsklinik für FRAUENHEILKUNDE Innsbruck
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Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
ich freue mich, Ihnen den Jahresbericht 2007 des Departments<br />
Frauenheilkunde vorstellen zu können.<br />
Aufmerksamen Lesern wird sogleich die neue Namensgebung<br />
aufgefallen sein, die jetzt ab dem 1. Mai 2008<br />
gültig ist. Damit wurde die Strukturierung der Frauenklinik<br />
in zwei Abteilungen (<strong>Universitätsklinik</strong> <strong>für</strong> Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe sowie <strong>Universitätsklinik</strong> <strong>für</strong><br />
Gynäkologische Endokrinologie und Gynäkologische<br />
Reproduktionsmedizin) definitiv vollzogen und beide<br />
sind nun gleichwertige <strong>Universitätsklinik</strong>en unter dem Dach des Departments<br />
Frauenheilkunde. Aufgrund der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen<br />
den beiden Kliniken wird sich in dieser Struktur <strong>für</strong> uns, vor allem aber auch<br />
<strong>für</strong> Sie nichts ändern.<br />
Unser Jahresbericht soll Ihnen wieder einen Überblick über unsere Leistungen<br />
bieten. Damit dokumentieren wir jene Kennzahlen, die unsere Effizienz belegen.<br />
Darüberhinaus suchen wir auch regelmäßig eine externe Begutachtung,<br />
um damit eine objektive Beurteilung unserer Tätigkeit zu erlangen. In diesem<br />
Sinne freut es mich ganz besonders, dass wir 2007 auch als Exzellenzzentrum<br />
in Gynäkologischer Onkologie ausgezeichnet wurden. Dies bedeutet, dass die<br />
Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> Gynäkologische Onkologie uns als Ausbildungsstätte<br />
<strong>für</strong> den Additivfacharzt „Gynäkologischer Onkologe“ approbiert hat.<br />
Neben der klinischen Tätigkeit ist an einer universitären Einrichtung zweifellos<br />
auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung essentiell. Es freut mich daher,<br />
dass wir neben internationalen Auszeichnungen auch an der <strong>Innsbruck</strong>er<br />
Medizinischen Universität zu den Top 10 gehören, was aufgrund der chronisch<br />
niedrigen Impact-Punktezahl gynäkologischer Zeitschriften keinesfalls eine<br />
Selbstverständlichkeit darstellt.<br />
Ein derartiger Jahresbericht ist <strong>für</strong> uns auch stets eine Grundlage <strong>für</strong> Diskussionen.<br />
Sie sind herzlich dazu eingeladen, uns Ihre Ideen und Kritikpunkte<br />
mitzuteilen. Ich garantiere persönlich da<strong>für</strong>, dass diese ausnahmslos und eingehend<br />
geprüft werden.<br />
Ich hoffe, dass dieser Jahresbericht Ihnen wieder nützliche Erfahrungen liefern<br />
kann und stehe <strong>für</strong> Anfragen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
O.Univ.-Prof. Dr. Christian Marth<br />
Vorstand <strong>Universitätsklinik</strong> <strong>für</strong> Frauenheilkunde <strong>Innsbruck</strong><br />
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