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Magnete, Fluss und Artefakte - Siemens Healthcare

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Bewegung <strong>und</strong><br />

<strong>Artefakte</strong><br />

Physikalisch bedingte<br />

<strong>Artefakte</strong><br />

Abschneidungsartefakte<br />

Technisch bedingte <strong>Artefakte</strong><br />

Abschneidungsartefakte zeigen sich als Streifen oder Ringe im Bild.<br />

Abschneidungsartefakte <strong>und</strong> Datenabtastung<br />

Abrupte Signalübergänge in Geweben können einen<br />

Abschneidungsartefakt auslösen. Es entstehen<br />

periodische Oszillationen parallel zu den Gewebeübergängen.<br />

Im Bild erscheinen Streifen oder Ringe<br />

mit abwechselnd hoher <strong>und</strong> niedriger Signalintensität<br />

(Kantenoszillationen).<br />

Ein Objekt würde perfekt abgebildet, stünde ein<br />

unendliches Datenakquisitionsfenster zur Verfügung.<br />

Durch den begrenzten Zeitraum, der für<br />

eine Messung zu Verfügung steht, werden diese<br />

jedoch an bestimmten Stellen unterbrochen oder<br />

ausgesetzt. Das hat in der Regel keinen negativen<br />

Einfluss auf das MR-Bild, nur an stark konstrastreichen<br />

Gewebeübergängen kommt es zum<br />

Abschneidungsartefakt.<br />

Kantenoszillation<br />

ohne Filteranwendung.<br />

Schwache<br />

Filteranwendung<br />

mit geringem<br />

Schärfeverlust.<br />

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