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Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

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Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />

Versorgungsschwerpunkt:<br />

Fachabteilungen, die an dem<br />

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />

VS03 Schlaganfallzentrum Klinik für Neurologie, Kliniken für Innere<br />

Medizin 1, 2 und 3, Klinik für<br />

Neurochirurgie, Klinik für Radiologie<br />

und Neuroradiologie, Zentrale<br />

Notaufnahme<br />

VS00 Schmerztherapie Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin in Kooperation mit allen<br />

Kliniken des <strong>Klinikum</strong>s<br />

VS05 Traumazentrum Klinik für Unfall- und<br />

Wiederherstellungschirurgie, Klinik für<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Zentrale Notaufnahme, Klinik für<br />

Allgemein-, Gefäß-, Viszeral- und<br />

Thoraxchirurgie, Klinik für<br />

Kinderchirurgie<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Seit 2007 zertifiziert als überregionale<br />

Stroke unit nach den<br />

Qualitätsstandards der Deutschen<br />

Schlaganfallgesellschaft und der<br />

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe<br />

Die Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin stellt den<br />

Akutschmerzdienst schwerpunktmäßig<br />

posttraumatisch und postoperativ für<br />

Patienten des <strong>Klinikum</strong>s sicher. Lokale<br />

u. systemische<br />

Schmerztherapieverfahren werden<br />

auch für Tumorpatienten u. chron.<br />

Schmerzen angewandt. Postoperative<br />

zentrale Schmerztherapieempfehlungen<br />

werden durch fachrichtungsindividuelle<br />

Konzepte ergänzt.<br />

Schmerztherapeutisch werden<br />

stationäre, tagesklinische, ambul. u.<br />

Hospiz- Patienten betreut. Ambulant<br />

kommen periphere u. regionale<br />

Nervenblockaden, moderne<br />

Schmerzpumpen, differenziert<br />

applizierbare u. dosierbare<br />

Medikamente u. alternative Methoden<br />

wie Akupunktur u. Neuraltherapie zum<br />

Einsatz.<br />

Seit 2009 zertifiziertes regionales<br />

Traumazentrum im Rahmen des<br />

Traumanetzwerkes M-V nach den<br />

Anforderungen der Dt. Gesellschaft für<br />

Unfallchirurgie e. V.<br />

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