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Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

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Projektmitarbeiter/Beteiligte:<br />

Chefarzt Klink für Augenheilkunde, Chefarzt Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Chefarzt Klinik für Kinderchirurgie,<br />

Mitglied Aufsichtsrat, Leiter Med. Prozessmanagement, Bereichspflegedienstleitung, Teamleiterin Sozialdienst<br />

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements<br />

Angestrebt ist eine Selbstbewertung und Zertifizierung nach KTQ/ pCC. Dieses Verfahren ist speziell von Praktikern aus<br />

Krankenhäusern für Krankenhäuser entwickelt worden. Nicht nur die Qualität einzelner Fachabteilungen wird bewertet und<br />

zertifiziert, sondern die Leistungsketten von der Vorbereitung der Aufnahme bis zur Entlassung der Patienten werden<br />

prozessorientiert betrachtet.<br />

Die Einbeziehung des gesamten Krankenhauses, aller Bereiche und Hierarchieebenen entsprechen dem TQM-Ansatz, dem<br />

umfassenden Qualitätsmanagement.<br />

Eine einheitliche Dokumentensystematik sichert die Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen.<br />

Das Qualitätsmanagement-System wird von uns in Anlehnung an die ISO 9001:2008 aufgebaut. Damit werden Prozesse<br />

und Verantwortlichkeiten strukturiert und systematisch nachvollziehbar gestaltet und dargelegt.<br />

Der Überprüfung der Prozesse und umgesetzter Festlegungen dienen interne u. externe Audits, interdisziplinäre u.<br />

klinikinterne Fallkonferenzen/Qualitätssicherungskonferenzen u. klinisch-pathologische Konferenzen.<br />

Es erfolgen interne u. externe Audits zur Überprüfung gesetzlicher Forderungen im Bereich KH-Hygiene, Arbeitsschutz,<br />

Arzneimittelversorgung, Transfusionsmedizin u. zu Medizinprodukten.<br />

Das KH nimmt an ext. Überprüfungen in den Bereichen QS Neonatologie M-V, Mukoviszidose, Diabetes, Schlafmedizin, LAB<br />

nach RiliBÄK und an KIS-Studien, der Schlaganfalldatenbank, der Trauma-Datenbank u. an PATH-Ringversuchen teil.<br />

Bereits in der Selbstbeschreibung und -bewertung identifizieren wir mit dem KTQ/pCC-Verfahren, Stärken und<br />

Verbesserungspotenziale. Ergebnisse aus den Ist-Analysen, z. B. festgehalten in Problemspeichern der Kliniken und<br />

Bereiche, werden auf Lösung geprüft, bearbeitet und zur Lösung und Entscheidung gebracht.<br />

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