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Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

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• gesamtes Krankenhaus<br />

• je Klinik mit Mindestanzahl Fragebogenrücklauf mit Präsentation u. Diskussion<br />

mit Geschäftsführerin<br />

Die dargestellten Verbesserungspotenziale fließen in die Tätigkeit von Projektgruppen/Qualitätszirkeln ein.<br />

Einweiser-Befragungen:<br />

<strong>2010</strong> wurde durch ein externes Institut eine Einweiserbefragung für das <strong>Dietrich</strong>-<strong>Bonhoeffer</strong>-<strong>Klinikum</strong> durchgeführt.<br />

Fragen bezüglich Leistungsspektrum, Organisation, Einweisungsprozess und Patienten/Image bezogen sich auf das ganze<br />

Haus, während die Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit und dem Berichtwesen abteilungsspezifisch abgefragt wurden.<br />

An der Rücklaufquote von ca. 30 % waren 57,1 % Fachärzte und 42,9 % Hausärzte beteiligt.<br />

Insgesamt positiv wurden das umfangreiche Diagnose- und Behandlungsangebot, der hohe Qualitätsstandard, die räumliche<br />

Ausstattung, die örtliche Nähe, das Angebot an Fortbildungen und das Berichtwesen per Arztbrief eingeschätzt.<br />

Kritik wird vor allem an der Zusammenarbeit unter dem Aspekt Erreichbarkeit der behandelnden Ärzte und Kommunikation<br />

geäußert. Die niedergelassenen Ärzte wünschen mehr Information bei unerwartetem Verlauf oder bei Übertritt ihres<br />

Patienten in einen anderen Versorgungsbereich. Dazu finden Gespräche statt.<br />

Die einweisenden Ärzte fühlen sich z. T. schlecht über Neuigkeiten im Diagnose- und Behandlungsangebot informiert. In<br />

Reaktion darauf erhalten alle Einweiser jetzt die halbjährliche Zeitung des <strong>Klinikum</strong>s.<br />

Während der Einweisungsprozess bei Notfällen generell als gut empfunden wird, werden beim elektiven stationären<br />

Einweisungsprozess fachrichtungsspezifische Unterschiede deutlich, die eine organisatorische Optimierung erfordern.<br />

Das Brustzentrum führt 2-jährlich Einweiserbefragungen mit Beteiligung von ca. 30 % der angeschriebenen Ärzte durch.<br />

Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung:<br />

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