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Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

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Um langfristig Vertrauen aufzubauen, wollen wir die Zuweiserbindung und Kooperationen als konstante, strategisch<br />

ausgerichtete Aktivitäten gestalten.<br />

Vorgehensweise:<br />

• Auswahl externer Anbieter und Projektplanung<br />

• Abstimmung zur Methodik und zu erzielbaren Ergebnissen<br />

• Aufbereitung der Einweiserdaten für die Stichprobe: Einweiserstatistik Jahr 2009<br />

• Projektvorbereitung:<br />

- Bereitstellung eines benchmarkfähigen Einweiserfragebogens<br />

- Anpassung des Fragebogens an die Struktur und das Corporate Design des DBK<br />

- Einbeziehung niedergelassener Ärzte in Fragebogengestaltung<br />

- Anpassung des Layouts des Fragebogens an das - Codierung der Datenbank<br />

• Aussendung/Übergabe Fragebogen und Erinnerungsschreiben<br />

• Auswertungsphase:<br />

- Datenerfassung und Plausibilitätsprüfung<br />

- Erfassung von Kommentaren und Bemerkungen<br />

- Darstellung aller relevanten statistischen Werte in übersichtlichen Tabellen und in Grafiken<br />

- Externes Benchmark mit vergleichbaren Krankenhäusern und auf Basis einzelner<br />

Fachbereiche/Fachabteilungen<br />

• Präsentationsbericht und Präsentation der Ergebnisse vor Ort<br />

• Bereitstellung der Ergebnisse und des Datenmaterials (DBK)<br />

Projektergebnis/Maßnahmen/Umsetzung:<br />

• Erreichbarkeit von kompetenten ärztlichen Ansprechpartnern:<br />

- Verteilung aktueller Telefonlisten<br />

- Rückruf gewährleisten<br />

- Angebot von internen Sprachkursen<br />

• Kontaktpflege zu Einweisern als Aufgabe des Chefarztes<br />

• Information der Einweiser durch regelmäßige Übersendung der AZUR-Hauszeitung<br />

• klinikspezifischer Handlungsbedarf:<br />

- kritische Auseinandersetzung der Chefärzte mit den gewonnenen Ergebnissen sowie Festlegung geeigneter<br />

Maßnahmen für jeweiligen Verantwortungsbereich/Fachbereich<br />

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