20.11.2012 Aufrufe

Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

Qualitätsbericht 2010 - Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Oberste Priorität hat die Vermeidung von Fehlern. Dies geschieht vor allem durch entsprechend qualifizierte Mitarbeiter, die<br />

die medizinischen Standards auf dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse, nach geltendem Recht u. unter Beachtung von<br />

Schutz-/Sicherheitsvorschriften umsetzen.<br />

Zur Sicherstellung einer gleich bleibend hohen Qualität ist es uns wichtig, dass systematische Fehler erkannt u. ursächlich<br />

behoben werden. Dies dient der Vermeidung gesundheitlicher u. wirtschaftlicher Schäden.<br />

Besondere Bedeutung haben dabei die Erfassung von Wünschen u. Anforderungen unserer Patienten sowie die<br />

professionelle Einschätzung von Fehlermöglichkeiten u. Risiken innerhalb der Behandlungsabläufe.<br />

Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß:<br />

Qualitätsmanagement heißt für uns, den Prozess der Verbesserung systematisch zu entwickeln und fortzusetzen.<br />

Wir entwickeln in unserem <strong>Klinikum</strong> angepasste Methoden und Strukturen, wie z. B. Ablaufanalysen, Fragebögen und<br />

strukturiertes Beschwerdemanagement, um die Anforderungen der Patienten, Mitarbeiter und anderer Kunden zeitnah zu<br />

erfahren. Schwachstellen wollen wir als Verbesserungspotenziale erkennen und beheben.<br />

Information an Patienten:<br />

Durch Transparenz wollen wir gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zwischen dem Krankenhaus und den jeweiligen<br />

Interessengruppen wie Patienten, niedergelassenen Ärzten, Kostenträgern und der Bevölkerung aufbauen.<br />

Sicherstellung der Kommunikation und Information erfolgt auf dem Weg benannter Ansprechpartner und der transparenten<br />

Abstimmung von Diagnostik, Therapie und der Behandlungsschritte gemeinsam mit Patienten und Angehörigen.<br />

Wir stellen unseren Patienten darüber hinaus Informationen in Broschüren, Flyern, Informationsmappen auf den<br />

Patientenzimmern und über das Internet zur Verfügung.<br />

Seite 295 von 327

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!