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Working Paper Series - Institut für Finanzwirtschaft - Technische ...

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6. Analyse der mikro- und makroökonomischen Faktoren und dem LSZ<br />

39<br />

6.1 Beschreibung der makroökonomischen Daten<br />

Für die in den nächsten zwei Abschnitten folgenden Untersuchungen wurden zum einen die<br />

objektspezifischen 57 als auch makroökonomische Daten, wie in Tabelle 12 dargestellt, verwendet.<br />

Erstere stammen aus der BIIS-Datenbank und letztere aus dem jährlichen Bericht zur<br />

Lage am Immobilienmarkt in 5 Großstädten Deutschlands der Vereinigung Property Partners<br />

sowohl vom Ingenieursbüro Borchert aus Berlin. 58<br />

Makroökonomische Daten<br />

� Kaufkraft<br />

� Leerstandsquote<br />

� Büroflächenumsatz<br />

� Büroflächenbestand<br />

� Arbeitslosenquote<br />

� Beschäftigtenzahl<br />

� Bevölkerungszahl (Stadt bzw. Region)<br />

� Nachhaltige Spitzenmiete<br />

� Durchschnittliche Miete<br />

Tabelle 12: Makroökonomische Faktoren<br />

Die Kaufkraftdaten waren nur <strong>für</strong> das Jahr 2004 kostenfrei verfügbar. Alle anderen Daten<br />

waren nur <strong>für</strong> die Städte Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München <strong>für</strong> die Jahre<br />

2001 bis 2004 verfügbar.<br />

6.2 Untersuchung der Daten auf Korrelation<br />

Bevor mit den Regressionsanalysen begonnen wurde, wurden die Daten auf gegenseitige Korrelation<br />

untersucht. Eine hohe Korrelation 59 führt dazu, dass die Ergebnisse der Regression<br />

verfälscht werden. Der genaue Einfluss der korrelierenden Faktoren kann nicht mehr eindeutig<br />

dem jeweiligen Faktor zugerechnet werden und die Aufteilung des Einflusses auf die Faktoren<br />

erfolgt zufällig. Um dieses zu verhindern muss einer der korrelierenden Faktoren aus<br />

57 Im Folgenden auch als mikroökonomische Daten bezeichnet.<br />

58 Vgl. WWW: http://www.propertypartners.de.<br />

59 Per Definition wurden alle Korrelation über +/-0,5 als hoch bezeichnet.

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