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Anno 1970 – congena startet - congena GmbH

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Christoph Kitterle<br />

Ein Business Club für die Credit Suisse<br />

29<br />

<strong>congena</strong> Texte 2010<br />

tenzarbeitsplätze angesiedelt, die als »First<br />

Point of Contact« im Zugangsbereich<br />

liegen und neben wenigen Sonderarbeitsplätzen<br />

als einzige Arbeitsplätze einen fest<br />

zugeordneten Stauraum erhalten. Hier<br />

befindet sich das persönliche Schließfach,<br />

das jedem Mitarbeiter für vertrauliche Unterlagen,<br />

aber auch private Gegenstände<br />

zur Verfügung steht. Die Gruppenablage<br />

bietet jedem Mitarbeiter Raum für seine<br />

persönliche Ablage. Der Stauraum für<br />

gruppenbezogene Ablage liegt entlang<br />

der Kerne. Darüber hinaus ist ein zentrales<br />

Archiv mit Schieberegalanlage vorgesehen.<br />

Die in den Homebases geplante Mittelzone<br />

bietet ergänzend zu den Standardarbeitsplätzen<br />

eine Reihe zusätzlicher<br />

Funktionen:<br />

• Lounge als entspannte Besprechungsmöglichkeit<br />

für vier Personen<br />

• Stehbesprechung für kurze Besprechungen<br />

»im Vorbeigehen«<br />

• Think Tank als Rückzugsmöglichkeit<br />

für besonders konzentrierte Arbeitsphasen,<br />

vertrauliche Telefonate oder<br />

Besprechungen zu zweit oder dritt<br />

• Touchdown Arbeitsplätze bieten eine<br />

kompakte und nutzerfreundliche Infrastruktur<br />

für kurze Aufenthalte im Büro<br />

• Garderobe<br />

• Document Center bieten die bürotechnische<br />

Infrastruktur dezentral an:<br />

Kopierer, Drucker, Fax, Scanner oder<br />

Multifunktionsgeräte<br />

Lounges<br />

Die Lounges sind in den Eingangsbereichen<br />

angesiedelt und vermitteln so den<br />

[aller]ersten Eindruck vom Business Club.<br />

An dieser Stelle soll die Chance genutzt<br />

werden, mit einem angemessenen Auftritt<br />

die Botschaft des Business Club Prinzips<br />

zu vermitteln. Im Zentrum der Lounges, an<br />

der Schnittstelle der Hauptverkehrsachsen,<br />

liegen die Espressobars. Während die<br />

eine Lounge als formelle »Club Lounge«<br />

gestaltet wird, erhält die zweite Lounge<br />

einen informellen Charakter als »City<br />

Lounge«. Mit ihrer Großzügigkeit und der<br />

hochwertigen Material- und Mobiliarwahl<br />

vermitteln die Flächen ein entspanntes und<br />

anspruchsvolles Club Ambiente.<br />

Quiet Areas<br />

Dank ihrer Lage an den Gebäudeenden<br />

weisen die Quiet Areas einen geringen<br />

Durchgangsverkehr auf und eignen sich<br />

dadurch für konzentriertes und ruhiges<br />

Arbeiten. Wer sich unterhalten oder<br />

telefonieren will, muss dies außerhalb<br />

der Quiet Area tun. Die Ausstattung mit<br />

höhenverstellbaren Standardtischen ermöglicht<br />

langfristiges, konzentriertes und<br />

bequemes Arbeiten. Während die Arbeitsplätze<br />

an der Fassade cubiclelartig angedacht<br />

sind, werden die innen liegenden<br />

Arbeitsplätze in ein Innenausbauelement<br />

integriert, das einen Höhlencharakter vermittelt<br />

und den Rückzug unterstützt.<br />

3D Darstellung<br />

der verschiedenen<br />

Arbeits- und Aufenthaltsszenarien

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