WORT SPIELE - Literaturmachen
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106 Faust-Rhapsodie der Klasse 9b<br />
Erzähler: Und (2.2.schriftl.) die zeit wird zurück gedreht, (TB) Joe landet auf<br />
seiner eigenen Hochzeit! (TB) Alle kommen festlich geschmückt<br />
vor der Kirche zusammen. Silver sagt zu Joe:<br />
Silver: Ich muss dir was sagen… (2.2.schriftl.) Ich Heirate dich doch<br />
nicht<br />
Erzähler: (TB) Da kommt auch schon der Vater von Carsten, nimmt Silver bei<br />
der Hand und geht mit ihr in die Kirche.<br />
Carsten: (MioMmHi 2.2. schriftl.) komm Silver wir gehen!<br />
Erzähler: (TB) Und wer steht vorne am Altar und traut Luna und Carsten?<br />
Der Teufel!<br />
Joe: (MioMmHi 2.2.schriftl.) Ich hab es doch gewusst Der Teufel ist<br />
am Werk<br />
Erzähler: (MioMmHi 2.2.schriftl.) Joe steht noch alleine in der Kirche<br />
ENDE<br />
Fortsetzung von Kapitel 5 – Der Pakt<br />
49 Meph (Pq): (Cl) Sag einfach Ja!<br />
Faust (Pr): Ich weiß nicht, Du bist der Teufel und…ja, okay, die Wette geh ich<br />
ein. Es gibt nix Schönes auf dieser Welt mehr… manchmal. Ja, gut,<br />
also, wenn ich sag: Die Zeit soll stehenbleiben. Dann darfst du<br />
mich in der Hölle braten lassen. Aber das schafft er sowieso nicht.<br />
Es gibt sowieso nichts Schönes in der Welt.<br />
Meph (Pq): Okay, alles klar, aber dazu mach ich ein’ Vertrag. Und den werden<br />
wir mit Blut unterschreiben. Blut ist ein ganz besonderer Saft!<br />
50 Hi: (Sm 10.2.) Faust überlegt: „Naja, ich weiß nicht so recht. Aber<br />
eigentlich macht mir nix mehr Freude. Also kann ich die Wette auch<br />
nicht verlieren.<br />
51 Faust (Pr): Hm… Okay. Und dann topp die Wette gilt. Ich gewinne sowieso.<br />
Es gibt nichts Schönes auf der Welt…<br />
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Kapitel 6: In Auerbachs Keller 107<br />
Kapitel 6 In Auerbachs Keller<br />
53 Mz: (Be) Faust und Mefisto beschließen in eine kneipe zu gehen.<br />
Intermezzo 3: Der Türsteher<br />
Gruppe 3: Pq.Pr.Cl. – TB 10.01.2012<br />
Ein Türsteher sieht wie 2 sich vor der Disco schlagen. Da<br />
kommt der Cheff und bietet Ihm an beide zu verprügeln, dafür<br />
bietet er ihm extra mehr Geld. Der Türsteher geht und überlegt<br />
es sich. Obwohl die Polizei auch schon da. Trozdem verprügelt<br />
er beide für das Geld. Die Polizei bekommt das mit den Diel mit<br />
und er bekommt eine Anzeige.<br />
Erzähler: Es spielt in einer Disco in Stuttgart West. An der Tür stehen Leon<br />
aus Kuba und Fabricio aus Italien. Das sind die Namen der Türsteher.<br />
Und da kam ein ungebetener Gast an die Tür.<br />
Szene 1 – Vor dem Klub<br />
Gast: He, ich möchte rein.<br />
Leon: He, du kommst hier nicht rein.<br />
Gast: He, wieso?<br />
Leon: Du weißt ganz genau, wieso. Überleg mal, was vor zwei Wochen<br />
passiert ist.<br />
Gast: Ich weiß, was DU machst jede Woche.<br />
Leon: Was willst du damit sagen?<br />
Gast: Komm, lass uns reden, unter vier Augen.<br />
Leon: He, Fabricio, bleib an der Tür.<br />
Fabricio: Si, Leon!<br />
Leon: Was willst du damit sagen, du weißt, was ich jedes Wochenende<br />
mach’.