WORT SPIELE - Literaturmachen

72 Faust-Rhapsodie der Klasse 9a Kapitel 15: Fausts Verzweiflung 73
Kapitel 15 Fausts Verzweiflung
73 To: und er hat gehört, dass Gretchen im Kerker ist, wegen der Ermordung
vom Kind von Faust. (Vo) Faust sagt zu Mephisto, dass er sie
retten gehen will. (Fe) Faust hat Mephisto angeschrien:
Faust: Wir gehen jetzt und holen Gretchen ab.
To: (TB) Und in seiner Verzweiflung rief Faust die guten Geister an
74 Faust (Gg): (JWvG) Erhabener Geist, (Nu) ich fühle mich gerade sehr schlecht,
wegen dem, was wir durchgemacht haben. Zum Beispiel, dass wir
Valentin getötet haben. Und ich habe auch so Sehnsucht nach
Gretchen, da ich so ne Art Geist gesehen hab, der so wunderschön
aussah wie sie.
75 Faust (Gg): (Vo) Bisher habe ich immer das getan, was Mephisto wollte. Ich
bin mit in die Bar gegangen usw und heute habe ich Mephisto
befehligt mir einen Wunsch zu erfüllen, indem er mich zum Kerker
bringt, um mein wunderschönes Gretchen zu bereiten.
76 Faust (Gg): (Fe) Heute habe ich endlich mal meinen Diener für mich dienen
lassen. Mephisto hat bis jetzt immer gemacht, was er wollte, doch
ab jetzt wird er machen, was ich will. Wegen ihm habe ich vieles
gesehen, hab vieles gemacht vorauf ich nicht stolz bin und ich will
einfach nur zu Gretchen. Punkt. (No)
77 El: Ich hab erst jetzt gemerkt, dass wenn man sich mit dem Teufel einlässt,
Probleme kommen. Es kam schon so weit, dass wir einen
Menschen umbringen mussten. Meine Freundin sitzt im Kerker
wegen mir. Ich bitte Mephisto nur um eine Sache: Dass er mich
wenigstens zu meiner Freundin bringt.
78 Gg: (Gg) Ganz am Anfang fand ich die Wette eigentlich sinnlos, weil
ich war nicht so glücklich. Doch als ich Gretchen begegnet bin, hatte
ich einen Grund zu leben. Und jetzt will ich etwas richtig machen.
(Ja) Mephisto ist mein Diener und ich nicht seiner. Zumindest noch
nicht.
79 Sch: (Nu) Mephisto hat nicht die gleichen Leitgefühle wie ich, da er ja
der Teufel ist. Ihm tut nichts leid, er will einfach nur Spaß haben.
(Ja) Aber solange wir hier auf Erden sind, tut er das was ich will.
Intermezzo 7: Die Geschichte von Steve
Gruppe 6: Vo, To, Fa– Fassung 13. Dez. /
Unterteilung, Lücken am 2.2.
1 Erzähler: Steve ist nett und sehr sportlich. Er hat blaue Augen Und Leicht
blonde Haare, Manchmal ist er Ganz Verwirt. Steve kann sich Zwischen
2 Dingen nicht Entscheiden Meistens ist er gerne Auf einer
Party er geht seit dem er 17 ist Irgend wo Zum feiern hin z.B. Auf
einer Silvester Party geht Steve einen streit gerne aus dem weg
seine Eltern sind ziemlich reiche Leute Inzwischen machen sich Die
Eltern von Steve keine Sorgen mehr Weil er 16 ist. Deshalb hat er
mehr Freiheit.
1a Steve war auf der Silvester party er ist etwas betrunken uns sitzt
auf einem Sofa ein Mädchen namens Katharina geht auf ihn zu und
fragt „und wie Gefällt es dir auf meiner party“ Steve antwortet „ bin
zwar etwas betrunken aber ansonsten Gefällt es mir Hier Danke
noch mal für die Einladung“
2 das Mädchen Lächelt ihn an und sagt „ falls du etwas brauchst sag
bescheid“ Madergasca geht weg und Steve bleibt auf dem Sofa
sitzen. Um c a 3 Uhr geht er nach hause.
3 Ein Taxi möchte er nicht nehmen damit er auf dem weg nach Hause
etwas nüchterner wird. Er Geht durch ein Wald es ist stock dunkel
mit einer Taschenlampe die er von madergasca ausgeliehen hat
beleuchtet er sein weg.
4 Im Wald Hört er verschiedene Geräusche ein Auto Hört er ebenfalls
als er außerhalb des Waldes ist sieht er keine einzige Person
geschweige den ein Auto