WORT SPIELE - Literaturmachen
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58 Faust-Rhapsodie der Klasse 9a<br />
Kapitel 12 Schwanger! – Das Herz wird schwer<br />
62 Schmberichtet: Die Leute reden immer mehr – sie wird schwanger<br />
– Es kommt heraus _________________________________<br />
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Patrick: (19.01.12) Gretchen sagt zu sich selbst:<br />
„Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer…<br />
Ich find´sie nimmer und nimmermehr.“<br />
Gretchen hat Faust kennen gelernt, der sie liebt. Sie ist sehr aufgeregt<br />
und unruhig. Gretchen muss ständig an Faust denken und<br />
fühlt sich nicht ganz wohl, weil sie ihn gerade nicht sehen oder<br />
anfassen kann. Sie denkt an seinen Kuss und an die Art seines<br />
Ganges wie schön er ist.<br />
Eine Mutter auf dem Spielplatz mit ihrer Tochter. Die Tochter spielt<br />
im Sandkasten mit Schaufel und Eimer. Da schaut die Mutter einmal<br />
nicht hin und das Kind ist fort. Voller Panik sucht die Mutter das<br />
Kind überall im Park und denkt dabei „Meine Ruh ist hin, mein Herz<br />
ist schwer… Ich find´sie nimmer und nimmermehr.“<br />
Kapitel 12: Schwanger! – Das Herz wird schwer 59<br />
Intermezzo 5: Die Entbindung<br />
Gruppe 2: Janina, Norton, Patrick – 2. Februar 2012<br />
Kapitel 1: Janina, 15. Dez.2011, Rechtschreibkorrekturen am<br />
2.2. sowie ein neuer Schluss nach Janinas Wegzug nach Karlsruhe<br />
1 Erz.: Es fing alles ganz normal an. Die Sonne schien und ich saß auf<br />
meiner Hollywoodschaukel als ich plötzlich Schmerzen bekam und<br />
meine Wehen anfingen einzusetzen. Ich schrie sofort nach Leon<br />
das er sofort den Wagen vorfahren solle. Als ich in der Einfahrt sah<br />
sprang er aus dem Auto nahm mein Arm über seine Schulter und<br />
trug mich zum Auto.<br />
2 Erz: Die Wehen wurden immer stärker und mein Geschrei immer lauter.<br />
Leon schien Verständnis für mich zu haben und sagte nichts<br />
dazu. Ich hatte das Gefühl das er immer langsamer fuhr es kam<br />
mir vor wie eine Ewigkeit doch es waren nur 10 Minuten schneller<br />
als sonst. Während der Fahrt habe ich mich selbst vergessen und<br />
ständig mit Schimpfwörter um mich geworfen doch als ich Leon<br />
ins Gesicht sah merkte ich wie verstört er war den das war eigentlich<br />
nicht üblich für mich selbst wenn ich wütend war versuchte ich<br />
mich zurückzuhalten.<br />
Erz: Janina war immer freundlich und pflichtbewusst. Vor der Schwangerschaft<br />
hatte sie nie Probleme mit dem Aufräumen oder Kochen.<br />
Janina hat nie jemanden grundlos angeschrien wenn sie überhaupt<br />
mal schrie. Als die Geburt immer näher kam änderte sich ihre Art.<br />
Sie vernachlässigte den Haushalt und hatte sich nicht mehr ganz<br />
unter Kontrolle. Außerdem stritten sie und Leon immer häufiger wegen<br />
dem Ungeborenen. Sie fing an, an dem Kind zu zweifeln dass<br />
sie es noch haben wollte oder nicht.<br />
3 Erz.: Wir gingen zum Empfang und verlangten einen Arzt der uns auch<br />
sofort gebracht wurde. Im Zimmer angekommen legte ich mich<br />
sofort auf das Krankenbett. Mir half eine Krankenschwester. Nach<br />
einigen Stunden meinte der Arzt, dass es brenzlig wird.