03.12.2012 Aufrufe

WORT SPIELE - Literaturmachen

WORT SPIELE - Literaturmachen

WORT SPIELE - Literaturmachen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

66 Faust-Rhapsodie der Klasse 9a Kapitel 13: Valentin 67<br />

Kapitel 2 – Am Kottbusser Tor<br />

7 Krebs: Ich bin mit meinen Freunden am Bahnhof, und zwei Kumpels fangen<br />

an zu streiten Ich dachte, es wäre eine Diskussion, doch es<br />

wurde immer lauter. Aus Spaß wurde Ernst. Die Situation fing an<br />

zu eskalieren:<br />

Attila: Heute um 4 kommt Özcan Deniz ey<br />

Hans: Wer ist dieser Spast yaa (haha!)<br />

Attila: Iak was für Spast was redest du?`<br />

Hans: Er meint’s mir ernst, was tuhst du einen auf beleidigt jetzt.<br />

Attila: wie beleidigt? Er ist macht yaa<br />

Hans: Iak ein Sippi, er ist macht!<br />

Attila: lak wie redest du?<br />

Hans: du spast machst du jetz wegen ihn drama oder was?<br />

Attila: lak was drama (schubser)<br />

Hans: was übertreibst du (klatsche)<br />

8 Krebs: Es war nicht möglich meine Freunde aufzuhalten:<br />

Erzähler: Attila rennt auf Hans zu. Und springt hoch. Und mit dem rechten<br />

Knie kickt er gegen sein Gesicht. Dabei zieht er den Kopf von Hans<br />

an sein Knie. Man muss klar im Kopf sein, um diese Bewegung<br />

ausführen zu können.<br />

Krebs: Ich musste mich überwinden und physisch eingreifen. Ich führte<br />

mit mir selber ein Gespräch Auf der einen Seite sagte mir mein<br />

Gewissen: „STOP du musst es auf anderer Weise klären. Gewalt<br />

ist keine Lösung.“<br />

9 Auf der anderen Seite sagte mir mein Gewissen: „Geh drauf du<br />

musst deinen Freunden helfen. du musst dich überwinden du<br />

packst das. Doch ich war am Grübeln, ich wusste Nicht was ich<br />

machen soll!<br />

Kapitel 3 – Krebs voll unter Druck<br />

10 Engel: Sei nicht immer so schüchtern, halt nicht immer zurück. greif auch<br />

mal ein.!“ Aber nur für’s Gute!<br />

Teufel: Greif an! Bring ihn um!<br />

Krebs: Wie soll ich’s angehen. Die werden sich noch tothaun!<br />

Teufel: Nimm das Messer raus! (9.2.): Stech ihn ab! (vorher: Schieß ihm<br />

in sein’ Kopf!)<br />

11 Krebs: Attila hat Hans getreten! Er gibt ihm (9.2.) einen Lowkick, mit seiner<br />

Kniescheibe an den Oberschenkelmuskel, voll viele Nasenbrüche,<br />

ein Kinn-, ein Ellenbogenuppercut und so, ein richtiges Kombi,<br />

o mein Gott!<br />

Attila: Erst mal einen Uppercut, dann ein paar Punches, erst mal die Vorhand!<br />

Dann die Fürhand! Auf die Nase schlag ich, auf sein Kiefer,<br />

auf seine Lippen, auf die Schläfe!<br />

Krebs: O, es sieht aus, als ob er nix mehr sieht!<br />

12 Engel: Greif ein! Geh einfach mit deinem Körper drauf! Du schaffst das!<br />

Ich glaub an dich. Du musst nicht feige sein!<br />

Erzähler: Wie ein Maschinengewehr gibt Attila Hans Tausende Fäuste mit,<br />

in einer Sekunde, überhall hin, Er schiebt ihm tamm eine (9.2.) Babuklatsche<br />

(Riesen Osmanische, eine Osmanschelle mit, eine<br />

Zuhälterschelle!)<br />

13 Attila: (zu Hans) Gib mir Geld, ich hol dir gleich noch ne Packung Rinderhoden<br />

vom Lidl, so richtig knusprig!!<br />

Erzähler: Attila springt und gibt ihm mit seinen Ellenbogen auf sein’ Kopf.<br />

Hans kriegt eine Gehirnerschütterung. Er wird ohnmächtig. Aber<br />

Attila schlägt immer noch auf Hans drauf. Seine Nase bricht. Hans<br />

wird auf jeden Fall ins Krankenhaus kommen.<br />

14 Krebs: In dem Moment entschied ich mich drauf zu gehen.<br />

Erzähler: Krebs bekam Paranoia. Er hat ja ne Waffe dabei. Er versucht den<br />

Attila wegzukriegen von seinem Freund. Er zieht die Waffe raus und<br />

sagt: „Ich schieß gleich auf dich!“ Attila versteht nicht, was passiert<br />

ist. Er tut was Krebs sagt. Er geht weg und schlägt nicht mehr.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!