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WORT SPIELE - Literaturmachen

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22 Faust-Rhapsodie der Klasse 9a<br />

schlagen und dich danach vor Anna tot tragen und auf deine tote<br />

Leiche schlagen. Ich habe gerade wut und hass denn damals war<br />

die Situation zu krass.<br />

Jorgo: komm Anna das müssen wir uns nicht anhören.<br />

17 Erzähler: Dann standt Jorgo auf nahm Anna’s Hand und sie gingen aus der<br />

Tür Raus. Nach der Schule zogen Anna und Jorgo in ein Haus zusammen.<br />

Anna erwartet ein Kind von Jorgo und sind seit 4 Jahren<br />

glücklich zusammen. Pedro ist immer noch der beste Freund von<br />

Jorgo und macht Kickboxen damit er seine Aggressionen (Gg) beherrscht.<br />

Sanchez geht jetzt zu einer Krankengymnastig um sein<br />

Bein zu heilen.<br />

18 Erzähler: Der Teufel hat die Wette verloren dadurch das Jorgo sich nicht geschlägert<br />

hat und sich nich verändert hat. Der Teufel gab zu das<br />

nicht alle Menschen gleich sind.<br />

Nach der ganzen Geschichte sah der Teufel zufällig den Engel. Der<br />

Engel kam mich lachendem Gesicht auf ihn zu und sagte:<br />

19 Engel: Und, was hab ich gesagt? Das ich gewinne! Haha! Ich wusste das<br />

Jorgo einen guten Charakter hat und nicht wie die anderen ist er<br />

hat sich nicht eingemischt in der Schlägerei und hat das anderen<br />

überlassen weil er klug war und keinen Stress haben wollte. Oh<br />

du armer Teufel jedes Mal verlierst du gegen mich. Haha, egal,<br />

vielleicht gewinnst du irgendwann aber das wird eh nicht passieren<br />

HAHAHA. Du bist nichtmal teuflisch, du würdest es nicht mal<br />

schaffen ein Kind dazu zu bringen etwas schlechtes zu tuhn und<br />

dann kommst du zu mir du bist doch lächerlich du hättest nicht<br />

mal annähernd die chance gegen mich ne Wette zu gewinnen?<br />

Niemaaaaals.<br />

Erzähler: Darauf hin sagte der Teufel:<br />

Teufel: Mir egal es war nur Glück beim nächsten Mal gewinne ich!<br />

Erzähler: Der Engel lachte und der Teufel ging mit brennenden Augen davon.<br />

ENDE<br />

Kapitel 2 – In der Studierstube 23<br />

Kapitel 2 In der Studierstube<br />

4 Mg: (Gg) Faust ist ein Mensch, der sehr viel wissen will. (Fe) Er hat nur<br />

ein paar vereinzelte Schüler, aber er unterrichtet intensiver… Die<br />

sind die Klügsten im Land. Er will lieber sein Wissen weitergeben,<br />

als…<br />

5 Ya: (Shi) Altmodisch sieht das bei ihm aus und unaufgeräumt. (Ka)<br />

Halt überall voller Bücher. (Ka) Dem geht’s nicht gut. Er ist ein<br />

bisschen traurig. (El) Er ist bestimmt so gestresst und so.<br />

6 Nu: (No) Bevor er den Erdgeist ruft, da wollte er ein Experiment da<br />

war er so aufgebracht. On: Er wollte halt die ganze Nacht darüber<br />

lesen. (To) Es zerfrisst ihn halt voll. Weil er eben alles schon weiß.<br />

Faust: (Nu) „Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.<br />

Nu: (Cv) Er will wissen, wie die Erde funktioniert. (Fe) Er nimmt sich zu<br />

viele Ziele.<br />

Schima: „Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor“ seufzt<br />

Faust. Das heißt: Faust lernt die ganze Nacht und liest Bücher und<br />

ist dann traurig weil er nicht schlauer wurde. Zum Beispiel: Ein<br />

Schüler lernt die ganze Nacht für eine Mathearbeit und versteht<br />

trotzdem immer noch nichts. Vor dem Schlafengehen denkt er sich:<br />

„Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.“

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