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play! Das Jahresmagazin der Duisburger Philharmoniker 2012/2013

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64<br />

Trio Zimmermann<br />

4. Kammerkonzert<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Serenade D-Dur op. 8<br />

Paul Hindemith<br />

Streichtrio Nr. 2<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichtrio Nr. 1 Es-Dur op. 3<br />

Trio Zimmermann:<br />

Frank Peter Zimmermann Violine<br />

Antoine Tamestit Viola<br />

Christian Poltéra Violoncello<br />

Mit freundlicher Unterstützung <strong>der</strong><br />

So 27. Januar <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />

Philharmonie Mercatorhalle<br />

Einzelkarten 10,00 / 17,00 / 22,00 €, ermäßigt 5,50 / 9,00 / 11,50 €<br />

Als das Trio Zimmermann 2010 seine erste CD<br />

veröffentlichte, rühmte die Fachzeitschrift Fono<br />

Forum ein Musizieren „voll spielerischer Lust,<br />

emphatischer Leidenschaft und klanglicher<br />

Raffinesse“.<br />

Mit dieser Formation hat sich <strong>der</strong> aus Duisburg stammende<br />

Stargeiger Frank Peter Zimmermann 2007 einen<br />

lange gehegten Wunsch erfüllt. <strong>Das</strong> Streichtrio fristet<br />

unter den kammermusikalischen Gattungen ja seit jeher<br />

ein Schattendasein – es gibt kaum feste Ensembles in<br />

dieser Besetzung, und die bestehenden Streichquartette<br />

schicken ungern ihre zweite Geige auf die Reservebank.<br />

So bleibt ein Repertoire weitgehend unbeachtet, zu dem<br />

immerhin <strong>der</strong> junge Beethoven einige markante Stücke<br />

beigetragen hat.<br />

Auch Paul Hindemith, selbst ein Bratscher von Rang, hat<br />

sich dieser Gattung mit zwei geistvollen Werken gewidmet,<br />

die durchaus eine höhere Bekanntheit verdienten.<br />

Dafür sorgt nun Frank Peter Zimmermann mit seinen<br />

illustren Kollegen: Der mehrfach preisgekrönte französische<br />

Bratscher (und Kölner Hochschulprofessor)<br />

Antoine Tamestit ist dem <strong>Duisburger</strong> Publikum als „Artist<br />

in Residence“ <strong>der</strong> Spielzeit 2006/07 noch in bester<br />

Erinnerung. Der Schweizer Cellist Christian Poltéra arbeitet<br />

als Solist regelmäßig mit bedeutenden Dirigenten wie<br />

Bernard Haitink, Riccardo Chailly, Christoph von Dohnány<br />

und John Eliot Gardiner.<br />

Foto: Mats Bäcker

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