play! Das Jahresmagazin der Duisburger Philharmoniker 2012/2013
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The Kid<br />
Stummfilm mit Live-Musik<br />
Im Rahmen des<br />
Stadtwerke Sommerkinos <strong>2012</strong><br />
Charles Chaplin<br />
The Kid (USA 1921)<br />
<strong>Duisburger</strong> <strong>Philharmoniker</strong><br />
Eckehard Stier Dirigent<br />
Do 12. / Fr 13. /Sa 14. Juli <strong>2012</strong>,<br />
22.00 Uhr<br />
Landschaftspark Duisburg-Nord<br />
Gießhalle<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Online-Tickets unter www.stadtwerke-sommerkino.de<br />
e2 EnergieWelt <strong>der</strong> Stadtwerke Duisburg<br />
Forum Duisburg, Königstraße 48, 47051 Duisburg<br />
Besucherzentrum im Hauptschalthaus des<br />
Landschaftsparks Duisburg-Nord<br />
Emscherstr. 71, 47137 Duisburg<br />
Tel.: 0203 / 42 919 19<br />
filmforum, Dellplatz 16, 47051 Duisburg<br />
Öffnungszeiten: vom 22.6. – 4.7.<strong>2012</strong><br />
jeweils von 17.15 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Tickets sind im Vorverkauf auch direkt an <strong>der</strong> Kinokasse<br />
des Stadtwerke Sommerkinos erhältlich!<br />
Der Vorverkauf beginnt am Fr 22. Juni <strong>2012</strong>.<br />
Einzelkarten 12,00 € (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren)<br />
Ein ausgesetztes Baby weckt die Vaterinstinkte des<br />
armen Charlie, <strong>der</strong> in den Slums von London lebt. Er<br />
nimmt den Jungen zu sich und kämpft heroisch gegen die<br />
Vertreter des örtlichen Waisenhauses, die ihm den kleinen<br />
John wegnehmen wollen. Dann tritt die Mutter des<br />
Kindes auf den Plan – sie ist mittlerweile eine berühmte<br />
Operndiva geworden und sucht nach ihrem Sohn ...<br />
Wie für die meisten seiner Filme hat Chaplin auch die<br />
Musik für „The Kid“ selbst komponiert und so ein kongeniales<br />
Wechselspiel zwischen Bild und Ton geschaffen.<br />
„Chaplin reflektiert in seinem ersten abendfüllenden<br />
Spielfilm die eigene Kindheit. Eine sentimentale, bittere,<br />
sozialkritische Tragikomödie, in <strong>der</strong> sich Realismus,<br />
Romantik und Phantasmagorie dank Chaplins und des<br />
kleinen Jackie Coogans unwi<strong>der</strong>stehlicher Darstellung<br />
mit Gags und Slapsticks zu einem großen Kinovergnügen<br />
verbinden.“ Lexikon des Internationalen Films<br />
Im Vorprogramm: Duisburg, die Hafen-und industriestadt<br />
an Rhein und Ruhr (1925)<br />
Dieser Film aus dem Archiv des kommunalen Kinos zeichnet<br />
ein detailliertes Portrait Duisburgs im Jahr 1925. In dieser<br />
Zeit blühte die Stadt auf – Zuversicht und Stolz spiegeln<br />
sich in den bewegten Bil<strong>der</strong>n wi<strong>der</strong>. Die kurze filmische<br />
Reise ist mehr als ein Panoptikum; sie ermöglicht einen<br />
ebenso spannenden wie authentischen Blick auf eine<br />
Stadt, die einen großen Teil ihrer historischen Identität<br />
im Inferno des Zweiten Weltkriegs für immer verloren hat.<br />
Auch dieser Film wird von den <strong>Duisburger</strong> <strong>Philharmoniker</strong>n<br />
unter Leitung von Eckehard Stier live begleitet.<br />
Einführung: Kai Gottlob, filmforum Duisburg