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68 GESCHÄFTLICHES<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />
anzeigen<br />
»DIE 2 HÖREN & SEHEN«<br />
Qualitäts-Siegel für exzelente Arbeit<br />
erhalten<br />
Stolz und erfreut ist man in diesen<br />
Tagen im Hause »Die 2 Hören<br />
& Sehen« über die Verleihung der<br />
Urkunde und des Qualitäts-Siegels<br />
»P+ Qualität«.<br />
<strong>Das</strong> Qualitätssiegel wird von<br />
Brillen-Profi, der größten Optiker-<br />
Gemeinschaft in Deutschland, für<br />
Betriebe verliehen, deren Produkte<br />
und Dienstleistungen eine sehr<br />
hohe Qualität aufweisen. Auf dem<br />
Prüfstand stehen dabei unter anderem<br />
die technische Ausstattung,<br />
die Serviceleistungen und die Kompetenz<br />
des Teams. In allen diesen<br />
Bereichen konnte »Die 2 Hören &<br />
Sehen« mit umfassenden Leistungen<br />
überzeugen.<br />
Folgende Vorteile ergeben sich hie-<br />
raus für den Kunden:<br />
Im Mittelpunkt bei »Die 2« steht<br />
der Anspruch, den Kunden, jeden<br />
Tag aufs neue, zu begeistern. Daher<br />
nimmt man sich in ausführlichen<br />
Beratungsgesprächen viel<br />
Zeit für jeden Kunden und seinen<br />
individuellen Wünschen sowie<br />
Sehgewohnheiten. Zur Vermessung<br />
der Augen dienen hierbei die<br />
modernsten Messtechniken, um<br />
die Gläser individuell auf die Augen<br />
des Kunden anzupassen.<br />
Durch regelmäßige Weiterbildung<br />
aller Mitarbeiter wird sicher gestellt,<br />
dass die Beratungsqualität<br />
immer auf höchstem Niveau stattfindet.<br />
Als Glaslieferanten hat das Fachge-<br />
Meinolf Rennefeld und Arno Oesterschlink<br />
schäft sich bewusst für den Weltmarktführer<br />
Essilor, den Erfinder<br />
des Gleitsichtglases, entschieden,<br />
da diese Gläser den höchsten Qualitätsstandards<br />
entsprechen. Die<br />
Fertigstellung der Brille findet in<br />
der hauseigenen Werkstatt statt,<br />
so dass man kürzeste Zeiten vom<br />
Kauf, bis zur Fertigung der neuen<br />
Brille garantieren kann. In Kombination<br />
mit hoher Fachkompetenz<br />
entsteht so eine Brille, die dem<br />
Kunden das optimale Seherlebnis<br />
ermöglichen soll.<br />
SYMBOLISCHER SPATENSTICH BEIM ELSBEERENHOF<br />
18 Menschen sollen Pflege und<br />
Betreuung finden<br />
Beim symbolischen Ersten Spatenstich: (v. l.) Geschäftsführer Ansgar Gierth, Pflegedienstleiterin<br />
Anna Funk, Bauunternehmer André Gosemärker und Architekt Jan Marius<br />
Geller<br />
(Kem) Die vor 10 Jahren in Rietberg<br />
gegründete Treffpunkt Pflege<br />
GmbH wird ab Sommer 2016 den<br />
»Elsbeerenhof« im Herzen St. Vits,<br />
an der Stromberger Str. 129, als<br />
ihre zweite Einrichtung in Rheda-<br />
Wiedenbrück und als 17. Haus insgesamt<br />
betreiben. 18 Menschen<br />
sollen hier Pflege und Betreuung<br />
»rund um die Uhr« finden.<br />
<strong>Das</strong> zirka 1000 qm große, ansprechend<br />
gestaltete, villenartige Gebäude<br />
wird die architektonische<br />
Ausstrahlung der Dorfstraße be-<br />
reichern. Der für die Einrichtung<br />
gewählte Name »Elsbeerenhof«<br />
spiegelt diesen Anspruch treffend<br />
wider. Er orientiert sich an der Bezeichnung<br />
für eine sehr seltene heimische<br />
Birnbaumart, die zur Eröffnung<br />
des Hauses gepflanzt werden<br />
soll. Weitere Häuser der Treffpunkt<br />
Pflege GmbH sind in der Planung.<br />
Die Einrichtung in St. Vit wird entsprechend<br />
der Konzeption des<br />
Rietberger Stammhauses kein<br />
übliches Seniorenheim sein. Geschäftsführer<br />
Ansgar Gierth betonte<br />
am 2. September <strong>2015</strong> beim<br />
symbolischen Ersten Spatenstich<br />
auf dem 1300 qm großen Grundstück:<br />
»Nicht die Pflege allein<br />
wird im Vordergrund stehen. Wir<br />
wollen die Menschen, die zu uns<br />
kommen, eine Hausgemeinschaft<br />
erfahren lassen, in der jeder seine<br />
Stärken einbringt und sein selbstbestimmtes<br />
Leben führen kann, wo<br />
jeder gebraucht und geliebt wird,<br />
wie in einer großen familiennahen<br />
Gemeinschaft. Ganz gleich, ob sie<br />
in Pflegestufe 3 oder 0 sind; die<br />
Hilfsbedürftigkeit darf keine Rolle<br />
spielen. Selbst mit Bettlägerigkeit<br />
kann man noch Aufgaben haben<br />
und das Gefühl empfinden dürfen,<br />
wichtig und gebraucht zu sein. Eine<br />
Großküche oder Wäscherei – wie<br />
im Altenheim – wollen wir daher<br />
nicht«. So darf man bei der Hauswirtschaft<br />
mithelfen, z. B. durch die<br />
Mithilfe beim Wäschefalten, oder<br />
sich gerne in der großzügigen Gemeinschaftsküche<br />
ausprobieren.<br />
Ein Kamin im angrenzenden Wohnund<br />
Essbereich mit genügendem<br />
Platz für das Gemeinschaftsleben<br />
sowie der großzügig angelegte geschützte<br />
Gartenbereich bieten eine<br />
besonders wohlige Atmosphäre.<br />
<strong>Das</strong> energieeffiziente Gebäude<br />
erhält eine großzügig bemessene<br />
Photovoltaikanlage mit modernster<br />
Energiespeichertechnik. Es wird<br />
für jeden Bewohner ein eigenes<br />
großes Zimmer mit Duschbad bieten.<br />
Ehepaare können zwei Zimmer<br />
an einem Flur mieten. Eigenes Mobiliar<br />
darf selbstverständlich mitgebracht<br />
werden. Über den Aufzug<br />
können sich Rollstuhlfahrer frei im<br />
Haus bewegen.<br />
Auch die Urlaubs- oder Verhinderungspflege<br />
wird möglich sein,<br />
durch die sich pflegende Angehörige<br />
eine Auszeit von der Pflege ihrer<br />
Angehörigen gönnen können.<br />
Am Personalschlüssel soll nicht gespart<br />
werden. Es entstehen 15 neue<br />
Arbeitsplätze für Pflegefachkräfte,<br />
Köchinnen, Hauswirtschafterinnen<br />
und weitere Berufsgruppen. »Die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
haben also Zeit!«, so der Geschäftsführer.<br />
Interessenten erhalten eine kostenlose<br />
und unverbindliche Beratung<br />
zu diesem Projekt bei der Pflegefachkraft<br />
Anna Funk, die später die<br />
Pflegedienstleitung des Hauses<br />
übernehmen wird. Telefonische<br />
Kontakte unter Ruf 05244-90500.