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Das Stadtgespräch Oktober 2015

Magazin für Rheda-Wiedenbrück

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68 GESCHÄFTLICHES<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

anzeigen<br />

»DIE 2 HÖREN & SEHEN«<br />

Qualitäts-Siegel für exzelente Arbeit<br />

erhalten<br />

Stolz und erfreut ist man in diesen<br />

Tagen im Hause »Die 2 Hören<br />

& Sehen« über die Verleihung der<br />

Urkunde und des Qualitäts-Siegels<br />

»P+ Qualität«.<br />

<strong>Das</strong> Qualitätssiegel wird von<br />

Brillen-Profi, der größten Optiker-<br />

Gemeinschaft in Deutschland, für<br />

Betriebe verliehen, deren Produkte<br />

und Dienstleistungen eine sehr<br />

hohe Qualität aufweisen. Auf dem<br />

Prüfstand stehen dabei unter anderem<br />

die technische Ausstattung,<br />

die Serviceleistungen und die Kompetenz<br />

des Teams. In allen diesen<br />

Bereichen konnte »Die 2 Hören &<br />

Sehen« mit umfassenden Leistungen<br />

überzeugen.<br />

Folgende Vorteile ergeben sich hie-<br />

raus für den Kunden:<br />

Im Mittelpunkt bei »Die 2« steht<br />

der Anspruch, den Kunden, jeden<br />

Tag aufs neue, zu begeistern. Daher<br />

nimmt man sich in ausführlichen<br />

Beratungsgesprächen viel<br />

Zeit für jeden Kunden und seinen<br />

individuellen Wünschen sowie<br />

Sehgewohnheiten. Zur Vermessung<br />

der Augen dienen hierbei die<br />

modernsten Messtechniken, um<br />

die Gläser individuell auf die Augen<br />

des Kunden anzupassen.<br />

Durch regelmäßige Weiterbildung<br />

aller Mitarbeiter wird sicher gestellt,<br />

dass die Beratungsqualität<br />

immer auf höchstem Niveau stattfindet.<br />

Als Glaslieferanten hat das Fachge-<br />

Meinolf Rennefeld und Arno Oesterschlink<br />

schäft sich bewusst für den Weltmarktführer<br />

Essilor, den Erfinder<br />

des Gleitsichtglases, entschieden,<br />

da diese Gläser den höchsten Qualitätsstandards<br />

entsprechen. Die<br />

Fertigstellung der Brille findet in<br />

der hauseigenen Werkstatt statt,<br />

so dass man kürzeste Zeiten vom<br />

Kauf, bis zur Fertigung der neuen<br />

Brille garantieren kann. In Kombination<br />

mit hoher Fachkompetenz<br />

entsteht so eine Brille, die dem<br />

Kunden das optimale Seherlebnis<br />

ermöglichen soll.<br />

SYMBOLISCHER SPATENSTICH BEIM ELSBEERENHOF<br />

18 Menschen sollen Pflege und<br />

Betreuung finden<br />

Beim symbolischen Ersten Spatenstich: (v. l.) Geschäftsführer Ansgar Gierth, Pflegedienstleiterin<br />

Anna Funk, Bauunternehmer André Gosemärker und Architekt Jan Marius<br />

Geller<br />

(Kem) Die vor 10 Jahren in Rietberg<br />

gegründete Treffpunkt Pflege<br />

GmbH wird ab Sommer 2016 den<br />

»Elsbeerenhof« im Herzen St. Vits,<br />

an der Stromberger Str. 129, als<br />

ihre zweite Einrichtung in Rheda-<br />

Wiedenbrück und als 17. Haus insgesamt<br />

betreiben. 18 Menschen<br />

sollen hier Pflege und Betreuung<br />

»rund um die Uhr« finden.<br />

<strong>Das</strong> zirka 1000 qm große, ansprechend<br />

gestaltete, villenartige Gebäude<br />

wird die architektonische<br />

Ausstrahlung der Dorfstraße be-<br />

reichern. Der für die Einrichtung<br />

gewählte Name »Elsbeerenhof«<br />

spiegelt diesen Anspruch treffend<br />

wider. Er orientiert sich an der Bezeichnung<br />

für eine sehr seltene heimische<br />

Birnbaumart, die zur Eröffnung<br />

des Hauses gepflanzt werden<br />

soll. Weitere Häuser der Treffpunkt<br />

Pflege GmbH sind in der Planung.<br />

Die Einrichtung in St. Vit wird entsprechend<br />

der Konzeption des<br />

Rietberger Stammhauses kein<br />

übliches Seniorenheim sein. Geschäftsführer<br />

Ansgar Gierth betonte<br />

am 2. September <strong>2015</strong> beim<br />

symbolischen Ersten Spatenstich<br />

auf dem 1300 qm großen Grundstück:<br />

»Nicht die Pflege allein<br />

wird im Vordergrund stehen. Wir<br />

wollen die Menschen, die zu uns<br />

kommen, eine Hausgemeinschaft<br />

erfahren lassen, in der jeder seine<br />

Stärken einbringt und sein selbstbestimmtes<br />

Leben führen kann, wo<br />

jeder gebraucht und geliebt wird,<br />

wie in einer großen familiennahen<br />

Gemeinschaft. Ganz gleich, ob sie<br />

in Pflegestufe 3 oder 0 sind; die<br />

Hilfsbedürftigkeit darf keine Rolle<br />

spielen. Selbst mit Bettlägerigkeit<br />

kann man noch Aufgaben haben<br />

und das Gefühl empfinden dürfen,<br />

wichtig und gebraucht zu sein. Eine<br />

Großküche oder Wäscherei – wie<br />

im Altenheim – wollen wir daher<br />

nicht«. So darf man bei der Hauswirtschaft<br />

mithelfen, z. B. durch die<br />

Mithilfe beim Wäschefalten, oder<br />

sich gerne in der großzügigen Gemeinschaftsküche<br />

ausprobieren.<br />

Ein Kamin im angrenzenden Wohnund<br />

Essbereich mit genügendem<br />

Platz für das Gemeinschaftsleben<br />

sowie der großzügig angelegte geschützte<br />

Gartenbereich bieten eine<br />

besonders wohlige Atmosphäre.<br />

<strong>Das</strong> energieeffiziente Gebäude<br />

erhält eine großzügig bemessene<br />

Photovoltaikanlage mit modernster<br />

Energiespeichertechnik. Es wird<br />

für jeden Bewohner ein eigenes<br />

großes Zimmer mit Duschbad bieten.<br />

Ehepaare können zwei Zimmer<br />

an einem Flur mieten. Eigenes Mobiliar<br />

darf selbstverständlich mitgebracht<br />

werden. Über den Aufzug<br />

können sich Rollstuhlfahrer frei im<br />

Haus bewegen.<br />

Auch die Urlaubs- oder Verhinderungspflege<br />

wird möglich sein,<br />

durch die sich pflegende Angehörige<br />

eine Auszeit von der Pflege ihrer<br />

Angehörigen gönnen können.<br />

Am Personalschlüssel soll nicht gespart<br />

werden. Es entstehen 15 neue<br />

Arbeitsplätze für Pflegefachkräfte,<br />

Köchinnen, Hauswirtschafterinnen<br />

und weitere Berufsgruppen. »Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

haben also Zeit!«, so der Geschäftsführer.<br />

Interessenten erhalten eine kostenlose<br />

und unverbindliche Beratung<br />

zu diesem Projekt bei der Pflegefachkraft<br />

Anna Funk, die später die<br />

Pflegedienstleitung des Hauses<br />

übernehmen wird. Telefonische<br />

Kontakte unter Ruf 05244-90500.

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