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DIGITAL IST KULTUR CULTURE IS DIGITAL – DIGITAL IS CULTURE

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IMPULSE<br />

<strong>KULTUR</strong>WIRTSCHAFTSFORSCHUNG:<br />

DIE WICHTIGSTEN EUROPÄ<strong>IS</strong>CHEN THEMEN IN DEN<br />

NÄCHSTEN DREI JAHREN<br />

CULTURAL INDUSTRIES’ RESEARCH:<br />

THE MOST IMPORTANT EUROPEAN TOPICS WITHIN THE<br />

NEXT THREE YEARS<br />

REDNER<br />

SPEAKER<br />

MICHAEL SÖNDERMANN<br />

(Founder/Director, Büro für Kulturwirtschaftsforschung (Office for Cultural Industries Research)/Member<br />

of the Management Board of the UNESCO Institute for Statistics (U<strong>IS</strong>))<br />

Photo: Wolfgang Hippe<br />

Nachdem wir am Ende des heutigen Vormittags eine fulminante Präsentation zu künstlerischen<br />

Aktivitäten (Wolfie Christl, Jean Peters, Angela Richter) hören konnten, ist es eine<br />

große Freude heute hier beim Forum d’Avignon Ruhr 2015 sprechen zu dürfen.<br />

Mein Name ist Michael Söndermann, ich leite das Büro für Kulturwirtschaftsforschung in<br />

Köln und erstelle kulturwirtschaftliche Analysen für Bund, Länder und Gemeinden vorwiegend<br />

in Deutschland. Im internationalen Kontext bin ich u. a. als statistischer Berater<br />

für UNESCO Paris tätig.<br />

Das Thema meines heutigen Vortrags lautet: „Kulturwirtschaftsforschung: Die wichtigsten<br />

europäischen Themen in den nächsten drei Jahren“. Ich werde Ihnen zu diesem Thema<br />

in den kommenden zehn Minuten keine Powerpoint-Präsentation zeigen, sondern lediglich<br />

zwei Folien, die meine Ausführungen etwas verdeutlichen sollen. Und selbstverständlich<br />

werde ich mich beschränken müssen. Sie alle wissen, dies gehört zu den schwierigsten<br />

Aufgaben <strong>–</strong> insbesondere für Forscher und Forscherinnen.<br />

After the fulminant presentation on artistic activities (Wolfie Christl, Jean Peters, Angela<br />

Richter) at the end of today’s morning session, it is my great pleasure to speak to you today<br />

at the Forum d’Avignon Ruhr 2015.<br />

My name is Michael Söndermann, and I am Director of the Büro für Kulturwirtschaftsforschung<br />

(Office for Culture Industries Research) in Cologne, where I carry out analyses<br />

relating to Cultural industries’ research on behalf of national, regional and local authorities<br />

mainly in Germany. In the international arena, I work as a statistical consultant for<br />

UNESCO Paris.<br />

The topic of my presentation today is: “Cultural industries’ research: the most important<br />

European topics within the next three years”. So, for the next ten minutes, I won’t be showing<br />

you an entire PowerPoint presentation, but merely two slides to underline my remarks. And,<br />

of course, I will have to try to be brief. You all know how difficult that is <strong>–</strong> particularly for a<br />

researcher.<br />

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