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überregionalen universitären Einrichtungen und forschenden Wirtschaftsunternehmen zusammen.
Inhaltliche Schwerpunkte sind die Entwicklung von Leberunterstützungverfahren sowie biohybride
Immunmodulation zur Sepsistherapie. Des weiteren werden Biomaterialien (Mikrokapseln,
Membranen etc.) für den intra- und extrakorporalen Einsatz entwickelt und getestet. Im Diagnostikbereich
werden neuartige Verfahren zur Bestimmung der Toxinbelastung bei Leberversagen
und Sepsis erarbeitet (u. a. im Rahmen des DFG-Innovationskollegs “Komplexe und zelluläre
Sensorsysteme“).
9.3.8 Institut für Implantattechnologie und Biomaterialien e. V.
Geschäftsräume: Friedrich-Barnewitz-Straße 4 54 34 56 00
18119 Warnemünde Fax: 54 34 56 02
Vorsitzender
und wiss. Leiter: Prof.Dr. Klaus-Peter Schmitz
Im Institut für Implantattechnologie und Biomaterialien e. V. wird Forschung und Entwicklung auf
dem Gebiet der Biomedizinischen Technik in enger Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische
Technik der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock durchgeführt.
Das Institut hat sich auf Biomaterialtestung, Entwicklung von Implantaten und Medizinprodukten
sowie Sensorik spezialisiert und verfügt über Referenzen namhafter Medizinproduktehersteller.
9.3.9 Institut für Zelltechnologie e. V.
Geschäftsräume: Friedrich-Barnewitz-Straße 4 54 34 56 60/70/81
18119 Warnemünde Fax: 54 34 56 51
Vorstandsvorsitzender: Prof.Dr. Dieter G. Weiss
Das Institut für Zelltechnologie e. V. mit Sitz im neu gebauten “Forschungszentrum Biosystemtechnik
und Biomaterialien“ hat die Entwicklung und Verbreitung zelltechnologischer Verfahren
und Methoden zum Ziel. Gleichzeitig soll das Institut Firmen der Region durch Kurse und als
Technologie-Transfer-Stelle dabei unterstützen, moderne Zelltechnologien für ihre Arbeit einzusetzen.
Der Verein Labors der Universität Rostock zur Durchführung von einschlägigen Forschungsprojekten
des Innovationskollegs und zur Abhaltung von Kursen zur Verfügung. Inhaltlich werden
Kooperationen vor allem auf folgenden Gebieten angeboten: neue Zelltechnikmethoden für die
Medizintechnik und als Ersatz für Tierversuche; Pharmaentwicklung (Drug Screening/biologische
Wirksamkeit); Toxikologie; Umweltschadstoffe. Folgende Arbeitsplätze können genutzt werden:
Arbeitsplätze für Zellzüchtung; Arbeitsplätze für Videomikroskopie- und Bildverarbeitung; Arbeitsplätze
für Lasermikroskopie; Arbeitsplätze für neuronale Netzwerke in Kultur; Arbeitsplätze
für physiologische und pharmakologische Zellbiologie; Labor für zelltechnologieorientierte Firmenausgründungen
(start-up-Labor).
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