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Stellungnahme Zukünftige Organisation der Kindertagesstätten der Gemeinde Henstedt-Ulzburg 1. Juli 2016 Für: Gemeinde Henstedt-Ulzburg Herrn Bürgermeister Stefan Bauer Herrn Jens Richter Erstellt von: KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH RA Dr. Arne Gniechwitz / RA Dr. Lars Hinrichs, LLM RA Dr. Theofanis Tacou KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RA/StB Joachim Lahl / StB Christiane Steffen / WP Thomas Boger 1
A. Sachverhalt .................................................................................................................................... 9 I. Kindertagestätten in Henstedt-Ulzburg ......................................................................................... 9 II. Aktuelle organisatorische Überlegungen ...................................................................................... 9 B. Vorgehen ..................................................................................................................................... 10 C. Grundlagen zu den ausgewählten Organisations-/Rechtsformen ................................................ 11 I. Regiebetrieb ................................................................................................................................ 11 II. Eigenbetrieb ................................................................................................................................ 11 III. Die Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR)................................................................................. 12 IV. gemeinnützige GmbH (gGmbH)................................................................................................. 13 D. Fragenkatalog .............................................................................................................................. 16 I. Allgemeine Fragen ...................................................................................................................... 16 1. Gibt es trägerübergreifende Aufgaben (Kindergartenbedarfsplanung, Aufnahmeverfahren, etc.), die aus gesetzlichen Gründen von der Gemeinde nicht auf die jeweilige Organisationsform übertragen werden können? ........................................................................................................ 16 2. Welche Auswirkungen ergeben sich auf die Aufgaben der Querschnittsbereiche in der Gemeindeverwaltung durch die jeweilige Organisationsform? .................................................. 17 II. Personalrechtliche Fragen und Auswirkungen auf bestehende und künftige Arbeitsverhältnisse ..................................................................................................................................................... 18 1. Welche verschiedenen Optionen ergeben sich für die Gestaltung der Übernahme der Beschäftigten in die neue Organisationsform (TVöD, Betriebsübergang, Entleihe, etc.)? Können Beamtinnen/Beamte übernommen und beschäftigt werden? ...................................................... 18 2. Welche arbeits-/dienstrechtlichen Auswirkungen hat der Übergang der Beschäftigten für die Beschäftigten selbst und für die jeweilige Organisationsform? .................................................. 20 3. Welche Möglichkeiten bestehen für die Beschäftigten, die nicht in die neue Organisationsform wechseln möchten? Welche Konsequenzen ergeben sich für diese Beschäftigten und die Gemeinde daraus? ....................................................................................................................... 22 4. Welche Auswirkungen ergeben sich ........................................................................................... 24 5. Welche Auswirkungen ergeben sich auf die Mitbestimmungsrechte bezogen auf die jeweilige Organisationsform? ..................................................................................................................... 26 6. Können sich bezogen auf übergegangene Beschäftigte und neu in die Organisationsform hinzukommende Beschäftigte arbeitsrechtliche oder gehaltstechnische Unterschiede ergeben? 27 2
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