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MARIA OLVIDO RODRIGUEZ<br />
SOLAR (OLVIDO R. SOLAR)<br />
geb. 1944 in Valencia/Spanien<br />
Die Malerin und Graphikerin Olvido Solar<br />
absolvierte ihre malerische Ausbildung<br />
sowie eine Ausbildung als Restauratorin<br />
und Kunstpädagogin seit 1961 in Valencia<br />
und anschließend, durch ein zweijähriges<br />
Stipendium ermöglicht, in Stuttgart bei R.<br />
Straub.<br />
1968/1969 Aufenthalt in Florenz, wo sie als<br />
Restauratorin an der internationalen Bibliothek<br />
arbeitete.<br />
1975 Umzug nach Limburg und bis 1986<br />
Ateliergemeinschaft (mit Galerie und Verlag)<br />
mit ihrem Ehemann, dem Maler Klaus<br />
Panzner (geb. 1943). Nach der Scheidung<br />
1998 zog sie nach Erbach/Alb-Donau-Kreis,<br />
wo sie auch als Dozentin an der VH-Ulm<br />
arbeitete.<br />
[253]<br />
253. M. Olvido<br />
Rodriguez Solar<br />
„Fachwerkhäuser“. Radierung<br />
und Mischtechnik<br />
in Rot, 1969, auf<br />
festem Japan, signiert,<br />
datiert, nummeriert<br />
und betitelt. 12,5:12,1<br />
cm.<br />
Nr. 5 von 15. Exx. – Mit<br />
unterschiedlich breiten<br />
Rändern.<br />
254. M. Olvido Rodriguez Solar<br />
„Dehrn“. Radierung, auf Arches-Papier, signiert, betitelt und bezeichnet.<br />
9,8:19,7 cm.<br />
Als „E(preuve) A(rtiste)“ bezeichnet sowie „... Radierung vor der<br />
Natur geäzt“.<br />
„Dehrn“ ist ein Stadtteil von Runkel, weshalb davon auszugehen<br />
ist, daß die Radierung während der Limburger Jahre zwischen<br />
1975 und 1986 entstand.<br />
[254]<br />
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