13.05.2020 Aufrufe

Umbauen + Modernisieren 3-4/2020

DAs Magazin Umbauen + Modernisieren liefert vom praktischen Ratgeberthema über Inspirationen für modernes Wohnen bis hin zu Übersichten über neueste Fördermittel alles Wichtige, was Renovierer wissen müssen.

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Ein sparsamer und damit auch ein nachhaltiger<br />

und klimafreundlicher Umgang<br />

mit Energie muss nicht mit Entbehrungen<br />

verbunden sein – ganz im Gegenteil. Setzt man<br />

smarte Haustechnik als Energiemanager ein, sorgt<br />

dieser dafür, dass Heizenergie und Strom zielgerichtet<br />

und effizient eingesetzt werden. Menschliche Gedankenlosigkeit,<br />

die oft dazu führt, dass Heizenergie vergeudet wird,<br />

ist der Technik naturgemäß fremd.<br />

Nur bei Bedarf<br />

Expertenmeinungen zufolge könnten Hausbewohner bis zu<br />

20 Prozent ihrer Heizkosten einsparen, wenn sie dafür sorgen,<br />

dass sich die Wärmeerzeugung dem tatsächlichen Bedarf<br />

anpasst. Bedarfsgerechtes Heizen lässt sich in fast allen<br />

Haushalten nachträglich leicht<br />

realisieren durch den Austausch<br />

der alten Heizkörperthermostate<br />

gegen programmierbare. Sie erlauben<br />

es, Heizprofile für jeden<br />

Raum separat und seiner Nutzung<br />

entsprechend einzustellen. So<br />

muss es zum Beispiel im Bad nur<br />

morgens und abends schön warm<br />

sein, tagsüber kann die Temperatur<br />

abgesenkt werden. Eine Absenkung<br />

der Raumtemperatur<br />

von nur einem Grad kann bereits<br />

rund sechs Prozent Heizenergie<br />

einsparen. Wer‘s komfortabler<br />

mag, wählt Funkthermostate,<br />

die drahtlos durch eine zentrale<br />

Bedieneinheit gesteuert werden,<br />

entweder einzeln oder in Temperaturzonen<br />

zusammengefasst.<br />

Je nach System ist die Steuerung<br />

mithilfe spezieller Apps auch von<br />

Ferne übers Smartphone möglich.<br />

Die gängigen Funksysteme bieten in der Regel mit einer „Fenster-offen“-Erkennung<br />

eine sinnvolle Zusatz-Komponente. Trifft<br />

kalte Luft auf den Regler oder signalisieren Sensoren an den<br />

Fenstergriffen, dass diese geöffnet sind, stoppt der Heizwasserzufluss<br />

für eine bestimmte Zeit. Neuere smarte Regelungen<br />

zeigen sich sogar lernfähig. Sie haben nach kurzer Zeit heraus,<br />

wie schnell oder wie träge einzelne Räume auf die Heizungseinstellungen<br />

reagieren, sie kennen die Lebensrhythmen und<br />

Verbrauchsprofile der einzelnen Bewohner, sie bemerken, wenn<br />

niemand im Haus oder gerade auf dem Rückweg ist und stellen<br />

sich darauf ein.<br />

System für mehr Effizienz<br />

Der Clou eines erfolgreichen Energiemanagements jedoch ist<br />

die Vernetzung aller Komponenten, die Einfluss auf den Energieverbrauch<br />

haben. So können auch automatisch gesteuerte<br />

Rollläden beim Sparen helfen. Dämmerungssensoren sorgen<br />

dafür, dass sie im Winter bei Einbruch der Dunkelheit herunterfahren,<br />

selbst wenn noch niemand im Haus ist. Sie bilden<br />

so ein wärmedämmendes Luftpolster vor den Fenstern. Auch<br />

3<br />

LUXORliving<br />

steuert ihr Zuhause<br />

Das clevere<br />

Smart Home-System<br />

LUXORliving ist<br />

das einfache<br />

Smart Home-<br />

System das alles<br />

bietet, was<br />

Eigenheime gemütlicher<br />

macht:<br />

Licht an, Licht<br />

aus. Dimmen.<br />

Heizung und Jalousien<br />

regeln.<br />

Und das Beste: LUXORliving ist<br />

einfach montiert, installiert und<br />

in Betrieb genommen. Ideal für<br />

Neubau und Komplettrenovierung.<br />

www.luxorliving.de

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