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5 Die regionale Holzkette

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Handlungsfelder in der <strong>regionale</strong>n <strong>Holzkette</strong><br />

führte ich leitfadengestützte Experteninterviews mit den wichtigsten Verbänden der<br />

Holzindustrie. 14 Für die Datenerhebung wählte ich den Kurzfragebogen 15 und sprach<br />

Themenbereiche wie die Rolle des Verbandes an oder stellte Fragen zur <strong>regionale</strong>n<br />

<strong>Holzkette</strong>. Auch wollte ich herausfinden, welche Firmen als innovativ in der Branche<br />

bekannt sind. <strong>Die</strong>se Informationen wurden wiederum für die Erarbeitung des <strong>regionale</strong>n<br />

Leitbildes und der Firmeninterviews bzw. der Auswahl der Firmen genutzt.<br />

Ausschlaggebend für die Steuerung des Interviews war jedoch nicht der<br />

Kurzfragebogen, sondern aktuelle Äusserungen des Gesprächspartners.<br />

Für die Vision zur <strong>regionale</strong>n <strong>Holzkette</strong> erarbeitete ich einen Vorschlag, den ich zur<br />

Besprechung und Diskussion vorlegte 16 .<br />

Für die Erhebung der Ist-Situation mittels Firmeninterviews kombinierte ich<br />

standardisierte Fragen zu den Holzflüssen mit denen eines Leitfadens für die Frage<br />

rund um die Themen Herausforderungen, Wünsche und Ideen. In die Erarbeitung der<br />

Fragen flossen einerseits Erkenntnisse aus den Experteninterviews und<br />

Eigenerfahrungen ein. Andererseits Erfahrung aus Umfragen des Holzclusters<br />

Salzburg (Depner-Berger 2002) und Holzcluster Biel-Seeland (Huber 2007). <strong>Die</strong><br />

Fragen und das Ziel jeder Frage sind in Anhang 3 aufgelistet. <strong>Die</strong> Auswahl,<br />

Ausformulierung und Reihung der Fragen entstand in Anlehnung an den Fragebogen<br />

des Holzclusters Salzburg sowie nach der von Meyring empfohlenen Strukturierung<br />

(Meyring 2002). Der Einstieg begann mit einer Vorstellung meiner Person, dem Kontext<br />

und dem Ziel der Befragung.<br />

<strong>Die</strong> Befragung umfasste folgende Themenbereiche:<br />

• Administrative Informationen: Fragen 1, 3<br />

• Branchenstruktur: Fragen 2, 4, 5, 6<br />

• Holzfluss in der Beschaffung und Absatz: Fragen 7, 9, 10, 13, 16, 17<br />

• Ideen und Projekte: Fragen 8, 11, 12, 18, 19, 20<br />

• Hinderungsgründe, Probleme, Kooperationen, Wünsche: 14, 15<br />

14 <strong>Die</strong> Auflistung der Experten befindet sich in Anhang 2 und das Beispiele eines Kurzleitfadens in Anhang 5.<br />

15 <strong>Die</strong> Kurzfragebogen haben inhaltlich variiert, angepasst auf den Verband oder Experten. Ein Beispiel befindet<br />

sich im Anhang 5.<br />

16 Der Originaltext ist in Kapitel 5.2. ersichtlich<br />

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