5 Die regionale Holzkette

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Vorwort, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Graphik 1: Aufbau der Arbeit.........................................................................................................................3 Graphik 2: Ablauf der Datenerhebung..........................................................................................................5 Graphik 3: Holzbau im Zentrum der Holzkette ...........................................................................................17 Graphik 4: Karte der Planungs- und Untersuchungsregion (Kreis) ...........................................................20 Graphik 5: Strukturierung der Holzflüsse entlang der Holzkette................................................................34 Graphik 6: Regionale Rohstoffsbeziehungen (Bezug und Absatz) ...........................................................36 Graphik 7: Herausforderungen in der Sägeindustrie..................................................................................38 Graphik 8: Betriebsgrösse der Stichprobe..................................................................................................41 Graphik 9: Lieferbeziehung der Holzbaubetriebe: in die Region hinein und innerhalb der Region..........43 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Interviewpartner für Vision und Ziele der Holzkette ..................................................................10 Tabelle 2: Grundlage BAFU 2001 und Resultate aus der Recherche ......................................................12 Tabelle 3: Vorschläge zu Zielen und Indikatoren für die Holzkette im Berner Oberland Ost ...................32 Tabelle 4: Stärken und Schwächenprofil des Holzbaus.............................................................................46 Tabelle 5: Absatzförderung Holz: Ideensammlung ....................................................................................55 vi
Handlungsfelder in der regionalen Holzkette Zusammenfassung Die vorliegende Masterarbeit entstand aus der Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Berghilfe, der Universität Basel und der Regionalplanung Berner Oberland Ost. Die Arbeit stellt für die Region Berner Oberland Ost 1 Initiativen entlang der Holzkette vor. Dies unter der Prämisse einer nachhaltigen Regionalentwicklung. Das Glossar im Anhang erklärt die wichtigsten Begriffe. Ziel und Vorgehen Die Holzindustrie ist für ländliche Gebiete ein bedeutender Industriezweig und steht seit einigen Jahren unter Veränderungsdruck, der zu Strukturanpassungen führte. Es gibt aber Chancen, die Entwicklungspotentiale bieten. Die Arbeit nimmt sich zur Aufgabe, diese Chancen zu entwickeln und aufzuzeigen. Dazu ist nebst der Analyse der Ist- Situation in der Region auch die Richtung der Entwicklung zu bestimmen. Die Ist- Situation habe ich vor Ort mit einer Befragung ermittelt und dabei die Holzbaubetriebe aufgrund ihrer regionalen Bedeutung ins Zentrum gesetzt. In Kombination mit Einflussfaktoren lässt sich ein Stärken- und Schwächenprofil entwickeln. Zur Strukturierung der Analyse verwende ich den Begriff der Holzkette 2 . Um die Zielrichtung der Entwicklung einzugrenzen, führe ich theoretische Konzepte und Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung mit dem empirisch erhobenen Leitbild zur regionalen Holzkette zusammen. Aus diesen zwei Bausteinen lassen sich konkrete Initiativen entwickeln, welche den Ist-Zustand näher an den Soll-Zustand führen. Die Initiativen haben zum Ziel, die vorhandenen Stärken zu nutzen und die Schwächen zu mindern. Sie sind zukunftsorientiert ausgestaltet. Dabei kombiniere ich die erhobenen Ideen der Experten und Akteure mit meinen eigenen Erkenntnissen und Erfahrungen. 1 Die Region erstreckt sich von Interlaken, entlang des linken Seeufers des Brienzersees bis an die Kantonsgrenze und von dort entlang des Finsterahorns, zum Breithorn und wieder nach Interlaken. Als wichtige Orte sind Interlaken, Meiringen, Grindelwald, Wengen und Mürren zu nennen. Vergleiche auch die Karte in Kapitel 3.2., Graphik 4. 2 Damit bezeichne ich die vor- und nachgelagerten Verarbeitungsstufen bis zum Kunden, wie auch die zugewandten Akteure oder Branchen. Ich verwende sie als Holzkette im Sinne eines Gesamtblicks auf die Holzbranche. Als Holzbaukette verwende ich sie dann, wenn die Holzbaubetriebe im Mittelpunkt stehen. i
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Anhang M. Matthys Anhang 1: Angesch
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Anhang M. Matthys iii
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Anhang M. Matthys Organisation/Inst
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Anhang M. Matthys Anhang 2: Brief a
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Anhang M. Matthys Frage Struktur Zi
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Anhang M. Matthys Frage Struktur Zi
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Anhang M. Matthys Anhang 4: Bsp. au
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