23.12.2012 Aufrufe

Inbetriebnahme-Software DRIVE.EXE für ... - BIBUS SK, sro

Inbetriebnahme-Software DRIVE.EXE für ... - BIBUS SK, sro

Inbetriebnahme-Software DRIVE.EXE für ... - BIBUS SK, sro

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Installation / Bedienung 07/03 Kollmorgen<br />

4 Installation / Bedienung<br />

4.1 Betriebssysteme<br />

WINDOWS 95(c) / WINDOWS 98 / WINDOWS 2000 / WINDOWS ME / WINDOWS XP / WINDOWS NT<br />

<strong>DRIVE</strong>.<strong>EXE</strong> ist lauffähig unter WINDOWS 95(c) / 98 / ME / 2000 / XP und unter WINDOWS NT 4.0. Das HTML<br />

Hilfe-System steht unter WINDOWS 95a und 95b ohne weitere Updates nicht zur Verfügung. Hier ist ein<br />

Internet Explorer Update auf Version 4.01 (Service Pack 1) oder höher erforderlich.<br />

DOS, OS2, WINDOWS 3.xx, Unix, Linux<br />

<strong>DRIVE</strong>.<strong>EXE</strong> ist nicht lauffähig unter DOS, OS2, Windows 3.xx, Unix und Linux.<br />

Eine Notbedienung ist mit einer ASCII-Terminal-Emulation (ohne Oberfläche) möglich.<br />

Interface-Einstellung: 9600 Baud, 8 Bit, 1 Stopbit, kein Parity, kein Handshake<br />

4.2 <strong>Software</strong>beschreibung<br />

Die Servoverstärker müssen an die Gegebenheiten Ihrer Maschine angepasst werden. Diese Parametrierung<br />

nehmen Sie meist nicht am Verstärker selbst vor, sondern an einem Personal-Computer (PC) mit Hilfe der<br />

<strong>Inbetriebnahme</strong>-<strong>Software</strong>. Der PC ist mit einer Nullmodem-Leitung (seriell) mit dem Servoverstärker verbunden.<br />

Die <strong>Inbetriebnahme</strong>-<strong>Software</strong> stellt die Kommunikation zwischen PC und Servoverstärker her.<br />

Sie können mit wenig Aufwand Parameter ändern und die Wirkung sofort am Antrieb erkennen, da eine<br />

ständige Verbindung (online Verbindung) zum Verstärker besteht. Gleichzeitig werden wichtige Istwerte aus<br />

dem Verstärker eingelesen und am PC-Monitor angezeigt (Oszilloskop-Funktionen).<br />

Eventuell im Verstärker eingebaute Interface-Module (Erweiterungskarten) werden automatisch erkannt.<br />

Sie können Datensätze auf einem Datenträger speichern (archivieren) und wieder laden. Den aktuelle<br />

Datensatz können Sie ausdrucken.<br />

Wir liefern Ihnen motorbezogene Default-Datensätze <strong>für</strong> sinnvolle Servoverstärker-Motor-Kombinationen. In den<br />

meisten Anwendungsfällen werden Sie mit diesen Defaultwerten Ihren Antrieb problemlos in Betrieb nehmen<br />

können.<br />

4.3 Hardware-Voraussetzungen<br />

Die PC-Schnittstelle (X6, RS232) des Servoverstärkers wird über eine Nullmodem-Leitung (keine Nullmodem-Link-Leitung)<br />

mit einer seriellen Schnittstelle des PC verbunden.<br />

Ziehen und stecken Sie die Verbindungsleitung nur bei abgeschalteten Versorgungsspannungen<br />

(Verstärker und PC).<br />

Die Schnittstelle im Servoverstärker ist über Optokoppler galvanisch getrennt und liegt auf gleichem Potential<br />

wie das CANopen-Interface.<br />

Minimale Anforderungen an den PC:<br />

Prozessor 80486 oder höher<br />

Betriebssystem WINDOWS 95(c) / 98 / ME / 2000 / XP / NT4.x<br />

Grafikkarte Windows-kompatibel, color<br />

Laufwerke<br />

Festplatte (5 MB frei)<br />

CD-ROM Laufwerk<br />

Arbeitsspeicher mindestens 8MB<br />

eine freie serielle Schnittstelle (COM1:, COM2:, COM3: oder COM4:)<br />

Schnittstelle Die Schnittstelle darf nicht von einer anderen <strong>Software</strong> (Treiber o.ä.) verwendet<br />

werden.<br />

12 <strong>Inbetriebnahme</strong>-<strong>Software</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!