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Lebenslauf - OPUS - Universität Würzburg

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3. Material und Methode<br />

3.2.13 Testalgorithmus und Plattenbelegung<br />

Mit den Osteoblasten wurde der WST-1-Zellaktivitätstest und die Ermittlung der<br />

Zellzahl durchgeführt. Es fanden pro Testart 2 Messreihen statt, die über einen<br />

Zeitraum von 10 Tagen kultiviert wurden. Die erste Messung wurde nach 3 Tagen<br />

vorgenommen, die folgenden an den Tagen 5, 7 und 10.<br />

Während der Inkubationszeit wurde an jedem Tag ein Mediumwechsel vorge-<br />

nommen.<br />

Die gesamten Testserien wurden in 24-Well-Zellkulturplatten angelegt; pro Zementart<br />

wurden jeweils vier Prüfkörper in die Platten eingelegt. Die Verteilung war so<br />

angelegt, dass jeweils 16 Kavitäten der 24-Well-Platten mit den entsprechenden<br />

Prüfkörpern belegt waren und 4 Kavitäten ohne Belegung als Polystyrolreferenz<br />

eingesetzt wurden.<br />

Für die Bakterienversuche wurde lediglich der WST-1-Zellaktivitätstest angewandt.<br />

Pro Bakterienstamm (S. aureus, S. epidermidis) und Kulturmedium (LB-Medium, LB-<br />

Natriumnitrat-Medium) fanden je 2 Messreihen statt. Nach 24 h Inkubationszeit<br />

erfolgte die Messung.<br />

Die Testserien wurden ebenfalls in 24-Well-Zellkulturplatten angelegt; dabei wurden<br />

pro Zementart jeweils 4 Prüfkörper in die Kavitäten eingelegt, sodass insgesamt 16<br />

Wells belegt waren.<br />

3.2.14 Statistik und Berechnung<br />

Für alle Messwerte des WST-1 Zellvitalitätstests und der Zellzahlbestimmung wurden<br />

die Mittelwerte und Standardabweichungen berechnet. Als Referenzwert wurde der<br />

jeweils höchste Mittelwert der Kontrolle herangezogen. Die Standardabweichungen<br />

wurden durch Fehlerbalken graphisch dargestellt.<br />

Für die statistischen Berechnungen wurde die Microsoft Excel-Tabellen-<br />

kalkulationssoftware verwendet. Die Diagramme wurden mit Origin Pro 8G erstellt.<br />

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