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FOTO: BVERGELY<br />

Fürstenpalast, Kathedrale, Nationalratsgebäude –<br />

hoch oben auf dem Altstadtfelsen reihen sich die<br />

Sehenswürdigkeiten wie Perlen an eine Kette. Für<br />

Meerliebhaber ein Must ist der Besuch des Musée<br />

et Institut océanographique, das sich seit mehr als<br />

100 Jahren dem Schutz der Ozeane verschrieben<br />

hat. Nicht nur die 6.000 Exponate sind hier<br />

spektakulär – auch die Lage hoch über dem Meer<br />

ist atemberaubend. Wer auch beim Dinner einen<br />

einzigartigen Ausblick genießen möchte, dem<br />

sei das Restaurant Elsa am Monte Carlo Beach<br />

empfohlen. Es wurde als erstes „Bio-Restaurant“<br />

Monacos mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet<br />

und serviert ausnahmslos Fisch aus Wildfang sowie<br />

Zutaten aus Bio-Anbau.<br />

Preisgekrönte Küche mit hohem<br />

Anspruch an Nachhaltigkeit<br />

Für einen fast schon magischen Spaziergang am<br />

nächsten Morgen bietet sich der unweit vom Hotel<br />

gelegene Jardin Japonais an. 1994 von Fürst<br />

Rainier III. eröffnet und von Landschaftsarchitekt<br />

Yasuo Beppo kreiert, dient er als zen-inspirierter<br />

Kraftort inmitten der Stadt. Durch den berühmten<br />

Grand-Prix-Tunnel geht es danach weiter zum Port<br />

Hercule mit seinem Korallenriff in der Unterwasserschutzzone<br />

Tombant des Spélugues. Den Hafen<br />

durchquert man am besten mit dem solarbetriebenen<br />

„Water bus“, der seine Passagiere vorbei an<br />

mächtigen Yachten zum Quai Antoine I. übersetzt.<br />

Bis zum auf der anderen Seite vom Altstadtfelsen<br />

gelegenen Parc Paysager de Fontvieille ist es von<br />

dort aus nur eine Fahrt mit dem (E-)Taxi. In der<br />

grünen Oase angekommen, flaniert man hier im<br />

Schatten von Olivenbäumen und Zypressen und<br />

schaut den Enten beim Baden zu. Für einen letzten<br />

Hauch „La vie en rose“, bevor es schließlich wieder<br />

zurück ins Hotel oder zum Flughafen geht, empfiehlt<br />

sich noch ein Abstecher in den Princess Grace<br />

Rose Garden, den Fürst Rainier einst in Gedenken<br />

an seine Frau erbauen ließ. Rund 6.000 Rosen<br />

künden hier von der ganz großen Liebe – und vom<br />

grünen Engagement Monacos. Denn selbstverständlich<br />

wird, wie in allen Grünanlagen des Landes,<br />

auch hier nur rein biologisch gegärtnert.<br />

Mehr Infos: www.visitmonaco.com<br />

BEQUEM UNTERWEGS Elektroauto oder E-Citybike<br />

FOTO: MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER<br />

FOTO: MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER<br />

GRÜNE SPITZENKÜCHE Marcel Ravin zaubert Köstlichkeiten aus<br />

Gemüse im Monte-Carlo Bay Hotel & Resort.<br />

FOTO: MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER<br />

HUNDERT PROZENT BIOLOGISCH Manon Fleury setzt im<br />

Restaurant Elsa auf den Geschmack der Region.<br />

FOTO: BVERGELY<br />

FOTO: MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER FOTO: MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER<br />

FOTO: BVERGELY<br />

FOTO: BVERGELY<br />

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