Masterarbeit (Anhang)
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schwäche, die durch Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jungendlichen sichtbar wird.<br />
(vgl. Kap. 4). In diesem Kapitel werden ebenfalls Möglichkeiten der Erfassung der Entwicklungsrückstände<br />
aufgezeigt, die notwendig für eine gelungene qualitative Arbeit in der Erziehungsberatung<br />
sind. (vgl. Kap. 4.3)<br />
Der dritte Abschnitt dieser Arbeit befasst sich mit “Die Arbeit mit Gefühlen in der Erziehungsberatung“.<br />
Darin wird im fünften Kapitel auf die Voraussetzungen und Eingrenzungen<br />
für eine derartige Beratung hingewiesen, um deutlich zu machen, wann diese Form der Beratung<br />
sinnvoll und wann wenig erfolgsversprechend ist. (vgl. Kap. 5) Im sechsten Kapitel wird<br />
zuerst auf die Bedeutsamkeit der Elternarbeit hingewiesen und auszugsweise aufgezeigt, wie<br />
Eltern ihre Kinder in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung unterstützen können. (vgl. Kap.<br />
6.1) Im Kapitel 6.2 werden zwei Phasen der “Gefühlszentrierten Beratung“ vorgestellt, mit<br />
deren Hilfe Klienten (vorzugsweise Erziehungsberechtigte) lernen können, ihre Gefühle angemessen<br />
wahrzunehmen und bewusst zu erleben. (vgl. Kap. 2.2.1) Im Ergebnis werden Klienten<br />
dazu befähigt, ihren Kindern im Umgang mit ihren Gefühlen die nötige Unterstützung<br />
zukommen zu lassen. (vgl. Kap. 6.2.2)<br />
Aus Gründen der Lesbarkeit wird darauf hingewiesen, dass die männliche Bezeichnung<br />
“Berater“ genutzt wurde, womit selbstverständlich Männer und Frauen unterschiedlicher Pro-<br />
fessionen wie z.B. Psychosoziale BeraterInnen (M.A.), Dipl. SozialpädagogInnen, Dipl. PädagogInnen,<br />
HeilpädagogInnen, Dipl. PsychologInnen, Kinder- und Jungend-<br />
PsychotherapeutInnen, KindheitspädagogInnen (B.A.) etc., die dauerhaft in der Erziehungsberatung<br />
arbeiten, gemeint sind. Ebenso verhält es sich mit der Bezeichnung “Klient“, mit der in<br />
dieser Arbeit ratsuchende Männer wie auch Frauen in der Erziehungsberatung betitelt werden.<br />
Zum Ende dieser Einleitung wird darauf hingewiesen, dass für diese Arbeit aufgrund der<br />
Komplexität des Themas und dem begrenzten Umfang einer <strong>Masterarbeit</strong> kein Anspruch auf<br />
Vollständigkeit besteht oder erhoben wurde.<br />
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