TOLKSDORF, Renate: Erstaunlich ehrlich und selbstkritisch. Ein strukturiertes „Tagebuch“ als Hilfe für das soziale Lernen. In: Becker, Gerold ; Heisterberg, Werner ; Höfer, Christoph ; Tymister, Hans Josef ; Werning, Rolf (Hrsg.): Disziplin : Sinn schaffen – Rahmen geben – Konflikte bearbeiten. Friedrich Jahresheft XX. Erhard Friedrich Verlag: Seelze, 2002, S.76-77. TRÖSTER, Heinrich ; FLENDER, Judith ; REINEKE, Dirk: Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten : DESK 3-6. Hogrefe Verlag: Göttingen [u.a.], 2004. URETSCHLÄGER, Britte: „Was wisst ihr denn schon von uns?“ : Fächerübergreifendes Projekt zum Umgang Jugendlicher mit Gefühlen – Sek I. Care-Line Verlag: Neuried, 2003. WAHL, Klaus: Aggression und Gewalt : Ein biologischer, psychologischer und sozialwissenschaftlicher Überblick. Spektrum Akademischer Verlag: Heidelberg, 2009. WATERS, Everett ; DEANE, Kathleen E.: Defining and assessing individual differences in attachment relationships: Q-methodology and the organization of behavior in infancy and early childhood. In: Bretherton, Inge ; Waters, Everett (Hrsg.): Monographs of the Society for Research in Child Development. University Of Chicago Press: Chicago. Nr.50, 1985, S.41-65. WATSON, Jeanne C. ; GORDON, Laurel B. ; STERMAC, Lana ; KALOGERAKOS, Freda ; STECKLEY, Patricia: Comparing the effectiveness of process-experiential with cognitive-behavioral psychotherapy in the treatment of depression. In: Journal of Consulting and Clinical Psychology. Nr.71 (4), 2003, S.773-781. WERTFEIN, Monika: Emotionale Entwicklung im Vor- und Grundschulalter im Spiegel der Eltern-Kind-Interaktion. Dissertation. Ludwig-Maximilians-Universität: München, 2006. WETTIG, Jürgen: Schicksal Kindheit. Springer-Verlag: Heidelberg [u.a.], 2009. ZANDER, Britta ; KNORR, Michael (Hrsg.): Systemische Praxis der Erziehungs- und Familienberatung. Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen, 2003. ZANDER, Margherita (Hrsg.): Handbuch Resilienzförderung. VS-Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, 2011. ZELLMER, Svenja: Kontinuität der Bindung vom Vorschulalter bis zur mittleren Kindheit. Dissertation. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Düsseldorf, 2007. ZENTRUM BAYERN FAMILIE UND SOZIALES (ZBFS) – Bayerisches Landesjugendamt: Schützen – Helfen – Begleiten : Handreichung zur Wahrnehmung des Schutzauftrags der Jugendhilfe bei Kindeswohlgefährdung. Pröll Druck und Verlag GmbH: München, 2010. ZIEGENHAIN, Ute: Sozial-emotionale Entwicklung. In: Eggers, Christian ; Resch, Franz ; Fegert, Jörg M. (Hrsg.): Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Springer Medizin Verlag: Heidelberg, 2004, S.40-54. � 80�
ZIEGENHAIN, Ute ; Fries, Mauri ; Bütow, Barbara ; Derksen, Bärbel: Entwicklungspsychologische Beratung für junge Eltern. Grundlagen und Handlungskonzepte für die Jugendhilfe. Juventa Verlag: Weinheim, 2004. � 81�
- Seite 1 und 2:
� Der Umgang mit Gefühlen von El
- Seite 3 und 4:
�������� Verhaltens
- Seite 5 und 6:
III.� DIE ARBEIT MIT GEFÜHLEN IN
- Seite 7 und 8:
schwäche, die durch Verhaltensauff
- Seite 9 und 10:
elasteten oder entlasteten Klienten
- Seite 11 und 12:
die Finanzierung aus öffentlichen
- Seite 13 und 14:
Die Aufgaben einer Erziehungsberatu
- Seite 15 und 16:
ermöglichen zu können. 32 Den Elt
- Seite 17 und 18:
psychologische Beratung (Ziegenhain
- Seite 19 und 20:
Die Mitarbeiter in den Erziehungsbe
- Seite 21 und 22:
laufen kommen, ist es wichtig schne
- Seite 23 und 24:
��� ��������
- Seite 25 und 26:
��� ��������
- Seite 27 und 28:
Markierung durch die Mutter im Säu
- Seite 29 und 30: Spielsituation ein, dann wird aus d
- Seite 31 und 32: dene Möglichkeiten und Information
- Seite 33 und 34: zu den Eltern nachgewiesen werden.
- Seite 35 und 36: Was dies im Einzelnen bedeutet, wir
- Seite 37 und 38: Verhaltenszustände des Denkens und
- Seite 39 und 40: halb des eigenen psychischen Selbst
- Seite 41 und 42: Kindeswohlgefährdung“ vom bayeri
- Seite 43 und 44: emotionalen Fähigkeiten wiederum m
- Seite 45 und 46: die Bewertung mit einbezogen und nu
- Seite 47 und 48: die Einschätzung der Bedeutung die
- Seite 49 und 50: ���� �������
- Seite 51 und 52: xikation oder Depressionen 194 vorl
- Seite 53 und 54: die Jugendlichen einer aus der Umst
- Seite 55 und 56: umgehen sollen. 208 Dieser Informat
- Seite 57 und 58: ist zu sagen, dass der wichtigste K
- Seite 59 und 60: Auch sollten Eltern lernen, die üb
- Seite 61 und 62: muss im Bezug auf seine Wahrnehmung
- Seite 63 und 64: hilfreich wenn der Klient versteht,
- Seite 65 und 66: innichts-wert-Schema«, das »Ich-m
- Seite 67 und 68: Empfundene maladaptive Gefühle kö
- Seite 69 und 70: gendlichen sind daher nur bedingt i
- Seite 71 und 72: ser bewusste Umgang ermöglicht dur
- Seite 73 und 74: CAGLIYAN, Menekse: Beratung von Mig
- Seite 75 und 76: GOLDMAN, Rhonda N. ; GREENBERG, Les
- Seite 77 und 78: MAIN, Mary ; SOLOMON, Judith: Proce
- Seite 79: SCHULZ-WALLENWEIN, Uwe ; MAUS, Frie
- Seite 83: Erklärung Ich versichere hiermit,