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SOM_3_2022

Arzneipflanzen, Funktionelle Störungen im Mund- und Kieferbereich, Antikörperfreisetzung, Mundgsundheit, Störfelder, Posturologie , Esskultur , Süßholz

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Praxis

ihrer Symptomarmut anfangs unerkannt, zur Zellschädigung

betroffener Organe (auch fernab durch Fernwirkung).

Sie bleiben aufgrund der Symptom-Armut häufig unerkannt

und können über Jahre Einfluss nehmen auf zellulärer, humoraler

und neuraler Ebene.

Aus der EAV sind Messpunkte des sogenannten Lymphgefäßes

an der medialen Daumenseite bekannt. Diese können

zur Differentialdiagnostik genutzt werden.

Der Lymphbereich des Kopfes ist systemisch mit inneren

Lymphbahnen gekoppelt.

5. Klinische Diagnostik muss hinzugezogen werden.

Auch bei der Systemdiagnostik (EAV), Kinesiologie und

Tensor-Testung ist es unumgänglich verschiedene, klinische

Verfahren als Basis zur Bewertung des Problems heranzuziehen.

OPG (Panoramaaufnahme des Kiefers), digitales

Röntgen, LTT-Test sind nur einige notwendige Maßnahmen.

Komplementäre TherapeutInnen können die gut gemeinten

„Manipulationen“ und vorhandenen Begebenheiten in der

Mund-Kiefer-Region nicht durch einfaches „in den Mund

schauen“ erkennen. Erst klinische Befunde können das Vorhandensein

einer energetischen Wechselbeziehung und den

Zusammenhang auf unklare Beschwerdebilder des Betroffenen,

zulassen.

6. Verknüpfung der inneren „Lymphe“ zum Kopfbereich

In der ganzheitlichen Betrachtung des hochvernetzten,

energetisch-offenen Systems „Mensch“ können Bezirke mit

chronisch-minimalen Dauerbelastungen (Herde und Störfelder)

oft eine übergeordnete Rolle spielen. Diese Dauerbelastungen

führen häufig über viele Jahre hinweg, aufgrund

Dies erklärt, weshalb ein Herd mittels Fernwirkung Symptome

an anderen Körperstellen hervorrufen kann. Gerade

durch die Punktzuordnung der EAV eröffnen sich ungeahnte

Möglichkeiten in der Erkennung von kausalen Zusammenhängen

zwischen Kopfherden und dem Organsystem.

7. Zahn-Nosoden zur differential Diagnostik von

Kopfherden

Auch durch die hohe Qualität und dem rasanten Fortschritt

von „Bildgebenden-Verfahren“ in der Zahnmedizin, stellen

bioenergetische Messverfahren eine gute Ergänzung dar.

Nicht spezielle Messpunkte alleine können schon Auskunft

geben, sondern die Hinzunahme von Testpräparaten wird

notwendig. Erst durch die geeigneten Testampullen kann im

ersten Schritt zwischen den sinusidalen, odontogenen und

tonsillogenen Störfaktoren differenziert werden (bevorzugt

durch Organpräparate). Sollte es sich dann beispielsweise in

der Wertigkeit ursächlich um einen odontogenen Herd handeln,

stehen auch hier in Form von Nosoden ausreichende

Testinformationen zur Verfügung. Neben den Zahn-Noso-

Der Ly-Rachenring dienst als Immunabwehr

und reagiert auf Krankheitserreger, die durch

Mund oder Nase in den Körper gelangen

28 Systemische Orale Medizin · 10. Jahrgang 3/2022

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