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SOM_3_2022

Arzneipflanzen, Funktionelle Störungen im Mund- und Kieferbereich, Antikörperfreisetzung, Mundgsundheit, Störfelder, Posturologie , Esskultur , Süßholz

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Praxis

Auch der m. pterigoideus lateralis und der m. temporalis aktivieren,

ähnlich wie der obere Flaschenzug wieder den m.trapezius. Der

Unterschied ist nur, dass der m. pterigoideus lateralis und der m.

temporalis auf derselben Körperseite zur Anspannung des m.trapezius

führen, während der obere Flaschenzug auf Grund der diagonal

durch den Schädel verlaufenden Sehbahnen zur Anspannung

des m. trapezius auf der Gegenseite führt. Der m.temporalis ist wiederum

Teil einer muskulo-faszialen Kette, die auf den m. trapezius,

und den m. quadratus lumborum derselben Körperseite einwirkt

und so eine Skoliose der LWS verursachen kann.

Stellt man nun den Patienten oder die Patientin mit geschlossenen

Füßen hin und klebt einen winzigen Magneten auf den

richtigen Muskel über oder unter dem Auge und im Bereich

der Kiefermuskeln, so wird sofort die ganze neuromuskuläre

Kette von Kopf bis Fuß entspannt und der Patient kann den

Kopf schlagartig viel weiterdrehen als ohne Magnet. Inhibiert

man die betroffenen Augenmuskeln und die betroffenen Kaumuskeln

gleichzeitig mit 2 Magneten, so addiert sich die Wirkung

und der Kopf kann noch weiter gedreht werden.

Bildquelle: ©HANK GREBE-stock.adobe.com

34 Systemische Orale Medizin · 10. Jahrgang 3/2022

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